- Landesbund für Vogelschutz
- Bund Naturschutz in Bayern
- attac München
- Green City
- freiland
- ÖDP
- Gregor Louisoder Umweltstiftung
- und mehre Grüne Kreis- und Ortsverbände
Samstag, 26. Mai 2012
Überregionaler Verband gegen Neuausweisung von Gewerbegebieten
Freitag, 25. Mai 2012
KULTURAUSSCHUSSSITZUNG AM 12.06.2012
Ort: Alter Sitzungssaal im Rathaus Dachau
Es werden folgende Tagesordnungspunkte behandelt:
1. Projektantrag Bruno Schachtner - Künstleraustausch mit Aregua/Paraguay
2. Projektantrag Ignaz-Taschner-Gymnasium für das Musical "Eternal Laws of Love" 2012
3. Projektantrag Dachauer Künstler für die Ausstellung "erotische Kunst" im Wasserturm 2012
4. Projektantrag Andreas Pernpeintner für die Veröffentlichung seiner Dissertation "Aloys Georg Fleischmann" 2012
5. Projektantrag Elisabeth-Hospizverein Dachau e.V. für das Theaterstück "Ein Tag mit Herrn Jules" 2012
6. Projektantrag Dachauer Forum - Adventssingen im Schloss 2012
7. Projektantrag Musik erleben in Dachau e.V. - Konzert mit der Jugendharmoniemusik 2012
8. Verschiedenes öffentlich
Donnerstag, 24. Mai 2012
HAUPT- UND FINANZAUSSCHUSSSITZUNG AM 24.05.2012
- Es werden folgende Tagesordnungspunkte behandelt:
- Korruptionsprävention, Antrag der SPD-Stadtratsfraktion vom 29.02.2012
- Jahresrechnung 2011 für die Bürgerspitalstiftung
- Umstellung des städtischen Zahlungsverkehrs auf SEPA
- Probebetrieb Line 724 an Sonn- und Feiertagen
- Schaffung von Plätzen im Bereich der Kindertageseinrichtungen;
Hier: Bereitstellung von zusätzlichen Haushaltsmitteln - Verschiedenes öffentlich
Mittwoch, 23. Mai 2012
Zusätzlicher S-Bahnhaltepunkt Webling oder Breitenau wird geprüft.
Ausschließlich Gegenargumente wurden aufgezählt, dabei wurde von Unveränderlichkeiten z.B wie dem kostenlosem Parken am Dachauer Bahnhof oder auch von Unwillen der Bahn ausgegangen. Noch bevor die Dachauer Stadträte gefragt wurden, wird erstmal eine negative Stellungnahme des Landkreises eingeholt.
Kai Kühnel betonte, daß die Haltung des Landkreises zum Thema zusätzlicher Haltepunkt den Bürgern der Stadt Dachau genauso egal sein muß, wie dem Landkreis die Dachauer und Karlsfelder Überflutung mit Hinterlandverkehr. Die massive Baugebietsausweisung im Hinterland ohne die Schaffung von hinreichend Arbeitsplätzen ist auch ohne Rücksicht auf die Stadt Dachau und Gemeinde Karslfeld erfolgt. Die Dachauer sind nicht gezwungen, daß der Parkverkehr zum Dachauer Bahnhof ganze Wohnviertel lahmlegt. Diese kostenlose Serviceleistung für die Hinterlandgemeinden kann in diesem Zusammenhang durchaus in Frage gestellt werden.
Nach langer Diskussion stimmte die CSU unter der Bedingung, dass auch weitere mögliche Standorte für P&R-Plätze geprüft werden, den beiden Anträgen zu.
Montag, 21. Mai 2012
Stadtratssitzung zu Windkraft abgesagt.
HAUPT- UND FINANZAUSSCHUSSSITZUNG AM 24.05.2012
- Es werden folgende Tagesordnungspunkte behandelt:
- Korruptionsprävention, Antrag der SPD-Stadtratsfraktion vom 29.02.2012
- Jahresrechnung 2011 für die Bürgerspitalstiftung
- Umstellung des städtischen Zahlungsverkehrs auf SEPA
- Probebetrieb Line 724 an Sonn- und Feiertagen
- Schaffung von Plätzen im Bereich der Kindertageseinrichtungen;
Hier: Bereitstellung von zusätzlichen Haushaltsmitteln - Verschiedenes öffentlich
„Die Mär vom Wachstumsstopp“
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Mittwoch, 16. Mai 2012
Umweltminister Röttgen tritt zurück
Korrektur: Röttgen wird zurückgetreten.
Bauausschusssitzung am 22.05.2012
Ort: Alter Sitzungssaal im Rathaus Dachau
Es werden folgende Tagesordnungspunkte behandelt:
- Bahnhof Dachau Stadt WestBebauungs- und Grünordnungsplan Nr. 134/05Ergebnisse der zweiten erneuten öffentliche Auslegungund der zweiten erneuten Beteiligung der Behördenund sonstigen Träger öffentlicher Belange
- Empfehlung zum SatzungsbeschlussBebauungs- und Grünordnungsplan Nr. 156/12 "Erweiterung Farben-Willibald"Teiländerung des bestehenden Bebauungsplanes Nr. 55/90" Gewerbepark am Schwarzen Graben"sowie des Bebauungsplanes Nr. 131/04 "Gewerbegebiet an der Schleißheimer Straße"- Aufstellungsbeschluss
- Dr.-Schwalber-Straße-Nordwest Antrag auf Aufstellung eines vorhabenbezogenen Bebauungsplanszum Bau von Wohnungen und Garagen(Änderung des Bebauungsplans Nr. 46/89 „Hochstraße“)
- Gemeinde Karlsfeld 3. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 82mit integriertem Grünordnungsplan"Karlsfeld West"(ehemaliges Bayernwerkgelände)Nachbarbeteiligung im Rahmen der frühzeitigen Beteiligungsverfahren
- Prüfung eines Park + Ride Parkplatzes an der Linie A in Webling / BreitenauAntrag ÜB-Fraktion Dachau vom 13.05.2011Antrag Bündnis für Dachau vom19.01.2012
- Silnerstraße 35-43Neubau einer Wohnanlage mit 29 WE
Befreiungen vom Bebauungsplan 71/94 - Neugestaltung Spielplatz Liegnitzer Straße in Dachau-OstBilligung der Planung
- Verschiedenes öffentlich
Mittwoch, 9. Mai 2012
Familien- und Sozialausschusssitzung am 09.05.2012
Ort: Alter Sitzungssaal im Rathaus Dachau
Es werden folgende Tagesordnungspunkte behandelt:
- I) Antrag der CSU Stadtratsfraktion vom 31.10.2011;
II) Ergänzungsantrag des Bündnis für Dachau vom 28.11.2011;
III) Antrag des Jugendrates der Stadt Dachau vom 11.11.2011 - Bericht über die Situation nach der Einschreibung für das Jahr Kindertagesstätten-jahr 2012/2013; Dabei auch Hinweis auf Personalsituation bei den städtischen Einrichtungen
- Projekt „Jugend und Integration", Bericht über die bisherige Arbeit
- Einrichtung eines privaten Waldkindergartens in Dachau Süd
- Antrag auf Erhöhung des Zuschusses für die Jugendsozialarbeit an der Mittelschule Dachau Süd vom 18.11.2011
- Verschiedenes öffentlich
Freitag, 4. Mai 2012
Stadtratssitzung am 08.05.2012
Es werden folgende Tagesordnungspunkte behandelt:
- Rückgabe eines Stadtratsmandates
- Vereidigung eines Stadtratsmitgliedes
- Änderungen in den Ausschussbesetzungen und Antrag auf Bestellung von StR Wolfgang Moll zum Tourismusreferenten
- Etzenhausen Antrag auf Neugenehmigung einer Windenergieanlage im Bereich "Hoher Berg" nordwestlich Etzenhausen Zurückstellung gemäß § 15 Abs. 3 BauGB Entscheidung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs vom 20.04.2012
- Bahnhof Dachau Stadt West Flächennutzungsplanänderung FP03608 Genehmigung durch die Regierung von Oberbayern am 29.02.2012 Beitrittsbeschluss zu einer Auflage
- Karwendelstraße/Münchner Straße Flächennutzungsplanänderung FP03207 Förmliche Einstellung des Verfahrens
- Unteraugustenfeld Teiländerung Flächennutzungsplan FP 03006 Förmliche Einstellung des Verfahrens
- Joseph-Effner-Straße 35 Kinderhaus Mariä Himmelfahrt Vergabe Heizungsanlagen
- Joseph-Effner-Straße 35 Kinderhaus Mariä Himmelfahrt Vergabe Lüftungsbauarbeiten
- Joseph-Effner-Straße 35 Kinderhaus Mariä Himmelfahrt Vergabe Sanitäranlagen
- Joseph-Effner-Straße 35 Kinderhaus Mariä Himmelfahrt Vergabe Zimmerarbeiten
- Joseph-Effner-Straße 35 Kinderhaus Mariä Himmelfahrt Vergabe Fenster Außentüren
- Bestätigung der Kommandantenwahl der Freiwilligen Feuerwehr Pellheim
- Verschiedenes öffentlich
Umweltausschusssitzung am 08.05.2012
Ort: Alter Sitzungssaal im Rathaus Dachau
Es werden folgende Tagesordnungspunkte behandelt:
1. Änderung des städtischen Programms zur Förderung von Dachbegrünungen
2. Überarbeitung des städtischen Programms zur “Gewährung von Zuschüssen zu den Kosten der Beschaffung und des Einbaus von Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien und Maßnahmen zur Energieeinsparung"
3. Antrag der Freien Wähler „Untersuchung von Radonstrahlung“
4. Verschiedenes öffentlich
Donnerstag, 3. Mai 2012
Bericht im Deutschlandfunk: Mord und Totschlag für deutsche Kohle-Kraftwerke?
Indigene Bevölkerung prangert Menschenrechtsverletzungen an
Von Peter Kolakowski
Die großen Energiekonzerne verstromen neben Braunkohle nach wie vor auch Steinkohle. Wichtigster Lieferant dafür ist seit dem vorigen Jahr Kolumbien. Die mit dem Abbau verbundenen Maßnahmen verletzen allerdings Rechte indigener Bevölkerungsgruppen, kritisiert die Menschenrechtsorganisation FIAN.Werkausschusssitzung am 03.05.2012
Werkausschusses statt.
Ort: Sitzungssaal der Stadtwerke Dachau im 2. OG
Es werden folgende Tagesordnungspunkte behandelt:
1. Machbarkeitsstudie Hallenbad
2. Antrag der ÜB: Antrag auf Kontaktaufnahme mit der Gemeinde Karlsfeld
zwecks Gründung eines Zweckverbandes
3. Linie 724
4. Qualitätsstandards Busse
5. Sonstiges
Freitag, 27. April 2012
Auch Karlsfelder CSU glaubt nicht an die Nord-Ost-Umfahrung
HAUPT- UND FINANZAUSSCHUSSSITZUNG AM 02.05.2012
- Veröffentlichung von Beschlüssen und Abstimmungsergebnissen öffentlicher Sitzungen des Stadtrates und der Ausschüsse auf der städtischen Homepage Antrag der SPD-Fraktion vom 05.04.2012
- Antrag der ÜB-Fraktion auf Rücknahme der Kürzung der Aufwandsentschädigung für Schulweghelfer
- Aufwandsentschädigung für die ehrenamtlichen Wahlhelfer Antrag der Stadtratsfraktion der Freien Wähler Dachau e.V.
- Antrag der ÜB Fraktion auf Zusammenlegung von Kommunalwahl und Jugendratswahl
- Bestätigung Kommandantenwahl Freiwillige Feuerwehr Pellheim
- Verschiedenes öffentlich
Landkreiskonzept zur Windkraft geht wiederholt baden
"Steinkirchner Windrad: Landwirt siegt vor Verwaltungsgericht"
wird die aktuelle Rechtslage deutlich.Der gemeinsame Flächennutzungsplan mit der 900 m Abstandsregel ist rechtlich nicht haltbar. Jetzt tritt genau das ein, was wir bei unserer Begründung zur Ablehnung dieses Konzeptes vorgebracht hatten.
Das Planungskonzept des Lankreises ist eine komplette Fehlinvestition.
Donnerstag, 26. April 2012
Dachauer sollen für Bergkirchens Entlastung zahlen.
Das ist ja mal eine Glanzleistung, zahlen sollen die Dachauer Bürger nach dem CSU-Konzept zumindest 20% des Millionenprojekts, Entlastung bringt diese sinnlose Umfahrung den Dachauern jedoch nicht. Im Gegenteil, die Hinterlandgemeinden werden auf Kosten Karsfelds und Dachau dann noch mehr Bau- und Gewerbegebiete ausweisen und den Verkehrsdruck erhöhen.
Wo ist der Scheck mit dem Landmann den Dachauern winkt?
Und wie bitteschön sollen denn die Bergkirchner auf die Nord-Ost-Umfahrung kommen?
Oder geht es nur um den Druck aus den Bergkirchenr Hinterlandgemeinden?
Das ist doch alles Unsinn, mehr Strassen bedeuted mehr Baugebietsausweisung, dies zieht mehr Pendler nach München nach sich, und das bedeuted dann wieder mehr Verkehr. Diese Rechnung geht nicht auf.
Mittwoch, 25. April 2012
Kayser-Eichbergs Leerversprechen in der Lokalpresse
Dachauer SZ: Aus für den Biergarten
und in den
Dachauer Nachrichten: Schlossberg: Stadt ist angeschmiert
Dienstag, 24. April 2012
Trianel vergibt Stadtwerkepreise 2012
"Die beiden miteinander kombinierbaren Beteiligungskonzepte der AÜW über Genossenschaften und Finanzierungsmodelle in Form von Inhaberschuld-verschreibungen und Sparbriefen überzeugt durch die konkrete Einbindung der Kunden an regenerativen Stromerzeugungsanlagen in der Region."
Könnten sich die Stadtwerke Dachau ja zum Vorbild nehmen...
2. Preis - Stadtwerke Heidelberg
"Die Stadtwerke Heidelberg gewinnen mit ihrem Ökostromprodukt "heidelberg KLIMA" den zweiten Preis des Stadtwerke-Award 2012. Das zertifizierte Ökostromprodukt zeichnet sich nicht nur durch einen fairen Preis aus. Durch die Zahlung eines Bonus von 15 Euro für jeden Kunden in einen Fonds ermöglicht "heidelberg KLIMA" jedem Kunden eine aktive Beteiligung an regionalen Klimaschutzprojekten der Partner BUND, NABU und Ökostadt Rhein-Neckar e.V. Ein weiteres Plus für den Kunden ist die Einsparprämie in Höhe von 15 Euro, wenn der Kunde 15 Prozent weniger Strom verbraucht als im Vorjahr. "
Könnten sich die Stadtwerke Dachau ja zum Vorbild nehmen...
3.Preis - Osterholzer Stadtwerke
"Die kritische Frage für Stadtwerke heute lautet: Wie beteilige ich den Bürger?", betonte der Mit-Initiator des Stadtwerke-Award Helmut Sendner (Energie & Management). Die Osterholzer Stadtwerke haben durch die Gründung eines Kunden-Beirats gezeigt, wie Kunden und Bürger auch mit einem nur kleinen Budget aktiv eingebunden werden können."
Na ob das was bringt?
Ein Mann - kein Wort: nie wieder Biergarten
"Im Dezember 2008 beabsichtigte die Sedlmair Grund und Immoblien GmbH als Vorhabenträgerin den Erhalt des Gebäudebestandes nebst Biergarten und Gaststätte, den Umbau bzw. die Umnutzung des ehemaligen Brauereihauptgebäudes zu Wohn- und Gewerbezwecken sowie der Schaffung neuen Baurechts für die Errichtung von drei Stadthäusern. An diesen Planungszielen kann so nicht mehr festgehalten werden. Insbesondere ist es leider nicht möglich, den gastronomischen Betrieb am Schlossberg auf der Flurnummer 20 wieder aufzunehmen..."
Der Bauauschuss hatte den Investor mit mehreren Anträgen gezwungen Farbe zu bekennen. Als letztes mit einem Antrag der CSU auf einen Aufstellungsbeschluss für das Gebiet Biergarten und Brauerei, worin eine Grünfläche mit der Nutzung Biergarten festgezurrt werden soll. Für das Gebäude Brauerei war Mischgebiet festgelegt.
Die CSU erwog in der Sitzung den Umgriff des Bebauungsplanes auf die Freifläche zu begrenzen, SPD, ÜB, Bündnis und Grüne konnten die CSU schließlich überzeugen an ihrem eigenen ursprünglichen Antrag festzuhalten. Somit ist wenigstens größtmöglicher Spielraum für eine gewerbliche (gastronomische) Nutzung gegeben.
Der Investor hat den Bauauschuss jahrelang an der Nase herumgeführt, ja selbst die Bürger, die am Bürgerentscheid teilgenommen hatten und auch die, die nicht teilgenommen hatten. Wir können nur unser Befremden über so ein Verhalten ausdrücken und uns auf die Lippen (Tasten) beißen, was uns sonst noch allen durch den Kopf schießt.
Montag, 23. April 2012
Trotz Atomausstieg - Deutschland exportiert Strom
Samstag, 21. April 2012
Klausur zu Ende
Donnerstag, 19. April 2012
Kulturausschusssitzung am 25.04.2012
Ort: Alter Sitzungssaal im Rathaus Dachau
Es werden folgende Tagesordnungspunkte behandelt:
1. Fahrtzuschussantrag Freie Wähler Dachau e.V. - Fahrt nach Klagenfurt 2012
2. Projektantrag Arbeitskreis Asyl Dachau - Inklusionsspielefest beim VR Strand in Dachau
3. Abschlussbericht f.re.e 2012
4. Verschiedenes öffentlich
Montag, 16. April 2012
Bauausschusssitzung am 24.04.2012
Ort: Alter Sitzungssaal im Rathaus Dachau
Es werden folgende Tagesordnungspunkte behandelt:
1. Altstadt Dachau
Bebauungsplan BP 148/09 "Altstadterhaltung"
Öffentliche Auslegung gemäß § 3 Abs. 2 und § 4 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB)
Behandlung der Stellungnahmen /Empfehlung zum Satzungsbeschluss
Förmliche Einstellung des Bebauungsplans BP 097/97
"Vergnügungsstätten in der Altstadt"
2. Klosterstraße 6
Schlossbergbauerei Hauptgebäude und Biergarten
Sachstandsbericht
Mitbehandlung Antrag CSU Fraktion vom 26.03.2012
3. Klosterstraße 6
Schlossbergbrauerei Hauptgebäude und Biergarten
Sachstandsbericht
Mitbehandlung Antrag StRin Schilhabel vom 05.03.2012
4. Bahnhof Dachau Stadt West
Flächennutzungsplanänderung FP03608
Genehmigung durch die Regierung von Oberbayern am 29.02.2012
Beitrittsbeschluss zu einer Auflage
5. Unteraugustenfeld
Teiländerung Flächennutzungsplan FP 03006
Förmliche Einstellung des Verfahrens
6. Karwendelstraße/Münchner Straße
Flächennutzungsplanänderung FP03207
Förmliche Einstellung des Verfahrens
7. Karwendelstraße/Münchner Straße
Vorhabenbezogener Bebauungsplan Nr. 141/07
Förmliche Einstellung des Verfahrens
8. Gewerbegebiet Dachau-Ost/Gaußstraße
Bebauungsplan Nr. 115/01 "Südlich Newtonstraße"
(1. Teiländerung von Nr. 96/97
"Gewerbegebiet an der Schleißheimer Straße"
Förmliche Einstellung des Verfahrens
9. Brucker Straße/Mitterfeldweg
Bebaungsplan Nr. 107/99
Förmliche Einstellung des Verfahrens
10. Bebauungsplan "Westlich Alte Römerstraße" Nr. 130/04
Förmliche Aufhebung des Aufstellungsbeschlusses
11. Augsburger Straße / Dr. Hiller-Straße
Bebauungs- und Grünordnungsplan Nr. 71/94 Ziegelstadeläcker
Antrag auf Änderung des Bebauungs- und Grünordnungsplans
für die Bauräume H3a, H3b, H4, P3, P4, N3
12. Augsburger Straße 62
Neubau Kinderhaus Steinlechnerhof
Geländesituierung und Außenanlagen
13. Dr.-Schwalber-Straße 4
Tektur zum Bauvorhaben eines Wohnhauses mit Garagen
Entscheidung über Befreiung zur Dachform der Garagendache
14. Soziale Stadt Dachau Ost
Beauftragung Quartiersmanagement
15. Abschlussbericht zu den Maßnahmen Konjunkturpakt II
16. Verschiedenes öffentlich
Montag, 9. April 2012
Kohlestrom bald teurer als regenerativer Strom.
Zum Artikel im Hamburger Abendblatt
Mittwoch, 4. April 2012
Radfahrer besser totfahren!
Es ist nicht richtig, dass die rote Farbe zwischen den beiden weißen Linien aus Blutspenden von überfahrenen Radfahrern bzw. Kinder aus Handschubzeugen stammt.
Freitag, 30. März 2012
Trianel zweifelt an sich selbst
Das Kraftwerk wurde zunächst mit Beteiligung der Stadtwerke Dachau als Kohlekraftwerk geplant. Mit dem Bürgerentscheid zwangen die Dachauer Bürger die Stadtwerke Dachau aus dem Kohleprojekt auszusteigen, was mit ein Grund war, dass Trianel auf ein Gaskraftwerk umschwenkte. Ein großer Erfolg der Dachauer Bürgerinitiative.
Gleichzeitig war und ist Dachau auch am Trianel-Kohle-Kraftwerk Lünen beteiligt. Obwohl der ehemalige Werkleiter Pfänder den Werkausschuss stets versicherte, dass die Anteile am Lünener Kraftwerk den Dachauer Stadtwerken aus den Händen gerissen werden würden, fand sich niemand, der in die "Goldgrube" investieren wollte.
Und jetzt der Offenbarungseid:
Trianel stellt selbst in Frage ob sich das Gas-Kraftwerk rechnet. Mit Verweis auf den Chempark, der als konstanter Wärmeabnehmer im Boot ist, wird in den Raum gestellt: wenn sich das Gaskraftwerk in Krefeld nicht rechne, dann nirgendwo.
Das heißt dann aber auch: das Kohlekraftwerk in Lünen kann sich überhaupt nicht rechnen. Das Defizit würde nur hinter einem höheren Strompreis über 20 Jahre Bindung versteckt. Aber welcher Dachauer Stromkunde wird über 20 Jahre einen höheren Strompreis akzeptieren als bei einem beliebigen anderen Anbieter?
Da kann man nur hoffen, dass das Lünener Kraftwerk nie eine Betriebserlaubnis bekommt.
Mittwoch, 28. März 2012
BPlan für „Biergarten/Gaststätte Schlossbergbrauerei"
Sollte der Biergarten für längere Zeit (ca. 7 Jahre) ausser Betrieb sein, da dann eine Wiedereröffnung eine Neugenehmigung des Biergartens bedeutet und der Bestandsschutz erlischt.
Diese wurde seitens des Rechtsamtes mehrfach mit Einschränkungen bestätigt.
Die CSU-Stadtratsfraktion beantragt jetzt
Mittwoch, 21. März 2012
Dachauer SZ: Die Zukunft der Stromversorgung
Spielhöllen raus
Eigentlich müßte es eher heißen Entscheidung fällig: Wohn- oder Ereignisaltstadt Dachau
Mehr im Dachauer Merkur
Dienstag, 20. März 2012
Bürgerentscheid: Das Quorum bezieht sich nur auf die Ja-Stimmen
Für einen erfolgreichen Bürgerentscheid fehlen also 3.065 Stimmen, die BI "Raum für Kinder" hat lediglich .3471 Stimmen erreicht, 6.536 wären nötig gewesen.
Montag, 19. März 2012
Der Westen: Trianel startet neuen Anlauf für das KKW Lünen
Kulturausschusssitzung am 21.03.2012
Ort: Alter Sitzungssaal im Rathaus Dachau
Es werden folgende Tagesordnungspunkte behandelt:
1. Projektantrag Evang. Versöhnungskirche - Konzertlesung 2012
2. Nachtrag Projektantrag Faschingszug Förderverein e.V.- Fasching 2011/2012
3. Projektantrag Zitherklub Dachau e.V. - Volksmusik für Hedi Heres 2012
4. Projektantrag Prittlstock meets Tollhaus - Konzert mit den Hellsongs 2012
5. Projektantrag der Band "Die Schönen und das Biest"- CD Produktion 2012
6. Projektantrag der Band "Lem Motlow"- CD Produktion 2012
7. Projektanträge D´Ampertaler Dachau e.V. - Hoagartn und Volkstanz 2012
8. Projektantrag D´Ampertaler Dachau e.V. - 88. Isargaufest 2012
9. Verschiedenes öffentlich
Montag, 12. März 2012
Ausbau erneuerbarer Energien füllt kommunale Kassen
Ausbau erneuerbarer Energien füllt kommunale Kassen
Freitag, 9. März 2012
Bauausschusssitzung am 20.03.2012
Am Dienstag, 20. März 2012, 14:30 Uhr, findet eine öffentliche Sitzung des Bauausschuss statt.
Ort: Alter Sitzungssaal im Rathaus Dachau
Es werden folgende Tagesordnungspunkte behandelt:
1. Altstadt Dachau Bebauungsplan BP 148/09
"Altstadterhaltung" Öffentliche Auslegung
gemäß § 3 Abs. 2 und § 4 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB)
Behandlung der Stellungnahmen /Empfehlung
zum Satzungsbeschluss
Förmliche Einstellung des Bebauungsplans BP 097/97
"Vergnügungsstätten in der Altstadt"
2. Bahnhof Dachau Stadt West
Bebauungs- und Grünordnungsplan Nr. 134/05
Ergebnisse der erneuten öffentlichen Auslegung
und der erneuten Beteiligung der Behörden und
sonstigen Träger öffentlicher Belange
3. Gemeinde Karlsfeld
Erneute öffentliche Auslegung des neuen Flächennutzungsplans
Stellungnahme der Großen Kreisstadt Dachau
im Rahmen der Nachbarbeteiligung
4. Mittermayerstraße Bebauungsplan Nr. 013/70
Förmliche Einstellung des Verfahrens
5. Pellheim-Nord Bebauungsplan Nr. 085/96
Förmliche Einstellung des Verfahrens
6. Altstadt Bebauungsplan "Am Kühberg" Nr. 127/03
Förmliche Einstellung des Verfahrens
7. Unteraugustenfeld Bebauungsplan Nr. 138/06
Förmliche Einstellung des Verfahrens
8. Kohlbeckstraße 3d und 3e
Neubau von zwei Mehrfamilienhäusern
mit Tiefgarage Antrag auf Vorbescheid
9. Newtonstraße
Errichtung eines Hotels Antrag auf Vorbescheid
Befreiungen vom Bebauungsplan
10. Soziale Stadt Dachau Ost Spielplatz Jakob-Kaiser-Anlage
Billigung der Planung
11. Diverse Anträge zu Fahrradstraßen
Tempo 30 bzw. baulichen Maßnahmen
in der Brunngartenstraße, Schleißheimer Straße,
Grubenstraße und Martin-Huber-Straße
12. Verschiedenes öffentlich
Mittwoch, 7. März 2012
SZ: Gericht torpediert Windkraftpläne
Bericht in der SZ
Dienstag, 6. März 2012
Mittwoch, 29. Februar 2012
Stadtratssitzung am 06.03.2012
Es werden folgende Tagesordnungspunkte behandelt:
- Feststellung der Jahresrechnungen 2007 und 2008 der Bürgerspitalstiftung;
Erteilung der Entlastung - Feststellung der Jahresrechnungen 2007 und 2008 der Stadt Dachau;
Erteilung der Entlastung - Joseph-Effner-Straße 35
Kinderhaus Mariä Himmelfahrt
Vergabe Baumeisterarbeiten - Anton-Günther-Straße 3
Grundschule Dachau-Ost
Vergabe Trockenbau Akustik - Verschiedenes öffentlich
Donnerstag, 23. Februar 2012
Haupt- und Finanzausschuss am 29.02.2012
Ort: Alter Sitzungssaal im Rathaus Dachau
Es werden folgende Tagesordnungspunkte behandelt:
1. Antrag der Fraktion Freie Wähler Dachau e.V. "Werbung für die Bürgerstiftung"
2. Prüfung der Standortverlegung des Christkindlmarkts Dachau
3. Stadtstrand
4. Antrag des privaten Rundfunksenders „Antenne Bayern“ wegen Aufstellung der „Erdinger Urweisse Hütt`n“ in Dachau
5. Übertragung von Haushaltsresten vom Haushaltsjahr 2011 in das Haushaltsjahr 2012
6. Verschiedenes öffentlich
Donnerstag, 16. Februar 2012
Elmar Thyen: nie wieder KKW
Gefunden am 07.02.2012 in der Westen
Kohlekraftwerk Lünen: Urteilsbegründung liegt vor
Mittwoch, 15. Februar 2012
CSU lehnt Maßnahmen an der Augusnfelder Straße ab.
Kai Kühnel und die Verwaltung warfen in die Diskussion, daß für die Schulkinder keine Aufstellflächen vorhanden sind und dass das Haus Nummer 2 die Sicht einschränkt.
So ist der Antrag des Bündnis für Dachau im Prinzip durchgefallen, die 9 weiteren Maßnahmen, die dieser Antrag durch die Erweiterung in der vorletzten Bauausschusssitzung durch die CSU ausgelöst hatte, wurden jedoch angenommen.
Samstag, 11. Februar 2012
Donnerstag, 9. Februar 2012
Auch bei Eiseskälte hat Deutschland genug Strom: Bund Naturschutz in Bayern e.V.
Montag, 6. Februar 2012
Bauausschusssitzung am 14.02.2012
Ort: Alter Sitzungssaal im Rathaus Dachau
Es werden folgende Tagesordnungspunkte behandelt:
1. Münchner Straße
Ausbau zwischen Bahnhofstraße und Johann-Pflügler-Straße
Wiederholte Behandlung auf Antrag der SPD-Fraktion vom 10.01.2012
2. Augsburger Straße 60
Vorbescheid zum Neubau zweier Mehrfamilienhäuser mit Tiefgaragen und Stellplätzen sowie Errichtung einer Sicht- und Lärmschutzwand
3. Eschenrieder Straße 15, 17 und 19
Vorbescheid zum Neubau von drei Mehrfamilienhäusern mit Tiefgarage
4. Baumfällantrag
Julius-Kohn-Weg/Neumeyerweg/Pastor-Niemöller-Weg in Dachau
5. Toilettenanlagen im Stadtgebiet Antrag Seniorenbeirat
6. Theodor-Heuss-Straße
Neubau Dreifachschulsporthalle Augustenfeld Sachstandsbericht Sheddachkonstruktion
-Tischvorlage-
7. Maßnahmen zur Schulwegsicherheit 2012
8. Beteiligung im Rahmen der Bauleitplanung von Nachbarkommunen
Karlsfeld Bebauungsplan Nr. 85
"Am Burgfrieden/Ottostraße" Frühzeitige Beteiligung zum Vorentwurf vom 10.01.2012
9. Verschiedenes öffentlich
Mittwoch, 1. Februar 2012
Umweltausschusssitzung am 08.02.2012
Ort: Alter Sitzungssaal im Rathaus Dachau
Es werden folgende Tagesordnungspunkte behandelt:
1. Baumfällantrag Lumbergerstraße 2
2. Baumfällantrag Gottesackerstraße 18
3. Baumfällantrag Hackenängerstraße 15
4. Baumfällantrag von-Hohenhausen-Straße 1
5. Reinigung von Dachrinnen vom Laub städtischer Bäume
auf Kosten der Stadt Dachau
Antrag der StRin Schilhalbel vom 30.06.2011
6. Schaffung von Blumenwiesen
Antrag der Stadtratsfraktion Freie Wähler Dachau vom 21.08.2011
7. Fällung Eschen im Bereich Ascherbachufer und im Bereich Pollnbachufer
8. Verschiedenes öffentlich
Stadtratssitzung am 07.02.2012
Ort: Neuer Sitzungssaal im Rathaus Dachau
Es werden folgende Tagesordnungspunkte behandelt:
1. Soziale Stadt Dachau-Ost Sachstandsbericht und Ausblick 2012
2. Anpassung der Betriebssatzung der Stadtwerke Dachau
3. Verschiedenes öffentlich
Dienstag, 31. Januar 2012
Grüne + SPD stellen Anträge zum Radverkehr
Verbesserung des Radverkehrs in der Martin-Huber-Straße
Verbesserung Radverkehr in Dachau / Lückenschluss Brunngartenstraße
Vorstandswahl
Marion Böhm, Michael Eisenmann, Stefan Donath und Tobit Hinkelmann bilden das neue Vorstandsteam.
Helmut Geißler wurde zum Kassier, Rita Wust und Martina Scherzer zu den Kassenprüferinnen gewählt.
Montag, 30. Januar 2012
- Verbesserung der Situation für die Radfahrer in der Äußeren Münchner Straße
- Situation für Radfahrer in der Inneren Münchner Straße
- Verbesserung der Situation für die Radfahrer in der inneren Schleißheimer Straße
- Fahrradstraße westl. Grubenstraße
Mittwoch, 25. Januar 2012
Stellungnahme des Stadtrates zum geplanten Bürgerentscheid „Raum für Kinder“:
Folgende Fraktionen haben sich der gemeinsamen Stellungnahme angeschlossen:
CSU, SPD, ÜB, Freie Wähler, FDP, Grüne, Bündnis für Dachau,
eine Gegenstimme: Elisbeth Schilhabl (fraktionslos)
Der Stadtrat hat am 4. Oktober 2011 den Bebauungsplan Nr. 152/10 südlich Johann-Sperl-Weg beschlossen. Mit diesem Bebauungsplan wird der Neubau der Kindertagesstätte Mariä-Himmelfahrt ermöglicht. Dagegen wendet sich das Bürgerbegehren "Raum für Kinder". Ziel des Bürgerbegehrens
ist die Aufhebung des Bebauungsplanes und die Zurückführung auf den ursprünglichen Planungszustand.
Der bestehende Kindergarten soll danach saniert und um zwei 2 Krippengruppen erweitert werden.
Der Stadtrat spricht sich gegen dieses Bürgerbegehren aus. Dies aus folgenden Erwägungen:
1. Von Seiten des kirchlichen Trägers und des Elternbeirates wurde ein dringender Sanierungsbedarf
des bestehenden 4-gruppigen Kindergartens Mariä Himmelfahrt (Baujahr 1974) angemeldet.
2. Mehrere Gutachten stellen die Unwirtschaftlichkeit einer Sanierung gegenüber einer Neubaumaßnahme fest. Die von den Initiatoren des Bürgerbegehrens vorgelegte Planungsalternative, die einen zweigeschossigen Neubau für Kinderkrippen direkt neben dem zu sanierenden Bestandsgebäude vorschlägt, ist aus Sicht der Stadt nicht wirtschaftlich realisierbar. Gründe sind,dass eine Sanierung nach den heute geltenden technischen Anforderungen weder technisch noch wirtschaftlich sinnvoll ist, dass sie nicht gefördert wird und dass ein Neubauvorhaben sämtliche bautechnischen Anforderungen erfüllen muss einschließlich der Stellplatzunterbringung auf dem Baugrundstück, was folglich ebenfalls zu einer Verkleinerung der Außenanlagen führen würde.
3. Nach Mitteilung der Regierung von Oberbayern ist nur ein Ersatzbau, nicht die Sanierung förderfähig. Die Stadt erhält für die geplanten 4 Gruppen des Kindergartens staatliche Fördermittel in Höhe von rd. 420.000 €. Grundlage für den Zuschuss in dieser Höhe ist eine maximal förderfähige Hauptnutzfläche von 508,73 m²; die tatsächliche Hauptnutzfläche für den Kindergarten beträgt rd. 511 m² bzw. mit Galerie sogar rd. 577 m².
Für die 2 geplanten Gruppen der Kinderkrippe beträgt die staatliche Förderung voraussichtlich rd. 529.900 €. Um diese deutlich erhöhte Förderung bei der Kinderkrippe tatsächlich zu erhalten ist es aufgrund förderrechtlichen Bestimmungen erforderlich, dass die Kinderkrippe bis zum 31.12.2013 fertig gestellt und an die Benutzer übergeben wird.
4. Aufgrund des dringenden Handlungsbedarfes und der schlechten Haushaltslage im Jahr 2009 hat die Stadtverwaltung nach Alternativen gesucht und ein finanzierbares Alternativkonzept entwickelt. Das Bestandsgebäude soll aus Kostengründen und zur Vermeidung einer Unterbringung in einem Provisorium während der Bauzeit von den Kindern genutzt werden und eine
Refinanzierung der Baukosten soll durch maßvolle Wohnbaurechtschaffung ermöglicht werden.
5. Im Rahmen des Bebauungsplanverfahrens haben mehrere Gespräche zwischen der Stadtverwaltung, der Caritas als neuem Träger, Vertretern des Elternbeirates und mit Bürgern stattgefunden.
6. Bezüglich des von der Stadt geplanten Neubaus bleibt festzuhalten: Im bestehenden Gebäude steht jeder Kindergartengruppe eine Flächensumme von 114,5 Quadratmetern zur Verfügung. Im Neubau erhöht sich die Fläche durch den Einbau von Galerien auf 128,5 Quadratmeter. Der Neubau hat in Bezug auf die vier Kindergartengruppen eine größere Fläche als der Altbau. An der nördlichen Grundstücksgrenze wird keine sechs Meter hohe Mauer gebaut; für das Kinderhaus
ist keine Lärmschutzwand erforderlich. Zwölf Stellplätze für Autos und zehn Toiletten für die Kindergartengruppen haben sich bei Kindertagesstätten vergleichbarer Größe als absolut ausreichend erwiesen. Die Außenspielflächen des geplanten Neubaus mit ca. 13,2 Quadratmeter pro Kind sind knapp 25 Prozent größer als der Richtwert vorgibt. Eine Verschattung des
Gartens während der Wintermonate ist nur partiell; eine Verschattung des Gebäudes ist nicht erkennbar. Die Stadt investiert für den Neubau der Kindertagesstätte 3.594.000 €.
Beschluß des Stadtrates vom 23.01.2012
1. Stadtratsanfrage von Herrn Stangl zur Verkehrsregelung in der westlichen Burgfriedenstraße
Lediglich ein Parkverbot auf eine begrenzte Länge wird geschaffen um eine Ausweichmögichkeit bei Gegenverkehr zu schaffen.
2. Geschwindigkeitsmessungen durch eine Privatfirma
Eine zweite Firma wird beauftragt, weil durch Krankheitsausfälle der ersten nicht hinreichend Kontrollen gewährleistet sind.
3. Wirtschaftsschule Scheibner; Umbau des Moorbadgebäudes
Es wird erwogen ein BHKW für die Versorgung des Areals zu errichten.
4. Überplanmäßige Mittelbereitstellung 2011 für die Sanierung des Kindergartens Dachau-Ost
entspr. Beschluss
Energetische Stadtplanung für Dachau-Ost
Samstag, 21. Januar 2012
Dreiste Lügen der BI Raum für Kinder
Lüge 1: daß, "der Garten in den Schatten der Wohnbebauung verschoben," wird, ist längst widerlegt.
Lüge 2: daß, "die Gruppenräume auf das gesetzliche Mindestmaß reduziert" werden ist falsch, die Flächen sind weitaus größer als das gesetzliche Mindestmaß, inzwischen übertreffen sie sogar die Flächen des Bestandskindergartens
Lüge 3: "und der Zugang in eine Sammelstrasse verlegt werden", der Zugang ist nicht mehr oder weniger an eine Sammelstraße angebunden als jetzt auch, oder andersrum gesagt, der Zugang führt über einen Stichweg zur Josef-Effner-Straße und ist somit weitaus sicherer als der jetzige Zugang. Die Anregung der Eltern einen Fussweg östlich um die Parkplätze zu führen wurde längst eingearbeitet
Lüge 4: "Auf dem Rest des Grundstückes sollen Wohnhäuser entstehen, die durch Lärm- und Abschirmungswände umringt sein werden." Keine einzige Lärm- oder Abschirmungswand ist notwendig.
Herr Maier weiss das, deswegen nenne ich ihn einen ein Lügner.
Wie weit geht Maier noch um seinen Willen durchzusetzen, gibt es für ihn noch irgendwelche christlichen Werte?
Der Herr möge ihm vergeben, aber die Bevölkerung nicht hinters Licht führen lassen, Amen.
Kai Kühnel
Tiger, Bettvorleger u.a. - BI "Raum für Kinder"
Rund ein Drittel der Unterschriften ist aber laut Meldung der Dachauer SZ unbrauchbar. Nun müssen die Fundamental-Protagonisten noch einmal ausrücken und knapp einhundert Unterschriften nachsammeln. Sie werden wohl Erfolg haben, auch bei dem schlechten Wetter. Aber wie sinnlos das Unterfangen auch immer sein mag, sie werden der Stadt Dachau Kosten verursachen, und dabei gehts nicht einmal um das Wohl der Kinder, sondern nur um Eitelkeiten.
Eine Demokratie muss auch so etwas aushalten können.
Eines ist sicher: nicht einmal Schilhabls Bürgerbegehren war so schlecht vorbereitet, wie das der BI "Raum für Kinder".
Zum heutigen Leserbrief in der SZ Dachau zum Thema: Die Dachauerinnen und Dachauer wissen selbst am Besten wie das mögliche Ergebnis des Entscheids zu interpretieren ist. Dazu bedarf es keiner Demokartie-Nachhilfe aus Günding.bau
Fakten:
- Im Neubau stehen den Kindern mehr Flächen als bisher zur Verfügung.
- Die Freiflächen reduzieren sich um ca. ein Viertel. Allerdings würden bei einem Ersatzbau Stellplätze auf eigenem Grund erforderlich, so dass die Bilanz tatsächlich kaum einen Unterschied aufweisen würde.
- Der Kindergarten wir nicht von ein Schallschutzmauer umgeben sein.
Trotzdem behaupten die Vertreter der BI das Gegenteil.
Donnerstag, 19. Januar 2012
Werkausschusssitzung am 24.01.2012
Werkausschusses statt.
Ort: Sitzungssaal der Stadtwerke Dachau im 2. OG
Es werden folgende Tagesordnungspunkte behandelt:
1. Anpassung der Betriebssatzung der Stadtwerke Dachau
2. Bericht über den Ausstieg und den Prozess betreffend die Trianel
Kohlekraftwerk Lünen GmbH & Co. KG
(hierzu unser Antrag vom 18.11.11 )
3. Energetische Stadtplanung
(hierzu unser Antrag Ökologische Stadtsanierung )
4. Linie 724
5. Sonstiges
P+R Platz in Webling
In der Anfrage möchte das Bündnis mit erster Priorität die Machbarkeit eines P+R Platzes zwischen Waldfriedhof und Webling untersucht haben. Ein zusätzlicher Haltepunkt der S-Bahn-Linie A bringe der Stadt erhebliche Vorteile, eine Minderung des Durchgangsverkehrs, eine Entlastung der Wohngebiete um den jetzigen P+R Platz und eine bessere Anbindung der neuen Wohngebiete um das Klinikgelände. „Wir bevorzugen eine Lösung auf eigenem Grund, erst wenn feststeht, dass eine Umsetzung auf Höhe Wenling nicht möglich wäre, wollen wir an die Alternative Breitenau herangehen“, so Bündnis-Fraktionssprecher Kai Kühnel.
Hier der Antrag im Wortlaut
Antrag:
1. Die Stadt Dachau prüft die Möglichkeiten zur Errichtung eines Park + Ride Parkplatzes und Haltepunktes an der Linie A in Webling am Ortseingang zu Dachau. Insbesondere sollte geprüft werden, ob Zuschüsse von Bund und Land möglich sind.
2. Sollte dies nicht möglich sein, prüft die Stadt Dachau in einem zweiten Schritt die Möglichkeiten zur Zusammenarbeit mit der Gemeinde Bergkirchen für einen Park + Ride Parkplatz an der Linie A in Breitenau.
Die Prüfung soll sich zunächst auf die grundsätzliche Machbarkeit beschränken, eine konkrete Planung mit damit einhergehenden Planungskosten soll erst in einem zweiten Schritt erfolgen.
Begründung:
1. Die Verkehrsbelastung der Stadt Dachau ist in den letzten Jahren stetig gewachsen. Eine weitere Zunahme ist nur noch sehr begrenzt möglich. Schon kleinere Einschränkungen (z.B. Start der neuen Realschule) führen zu langen Staus. Auf Grund der geografischen Lage Dachaus als Trichter aus dem nordwestlichen Landkreis in Richtung München können auch mögliche Umgehungsstraßen keine merkliche Entlastung für den Stadtverkehr bringen. Laut Gutachten von Prof. Kurzak bringt eine Nord-Ost-Umgehung, falls diese jemals gebaut werden sollte, maximal eine Entlastung von 3 %, die wiederum durch die weitere Verkehrszunahme keine spürbare Entspannung für den Stadtverkehr in Dachau bedeutet.
2. Der bestehende Park and Ride Parkplatz am Bahnhof Dachau ist chronisch überlastet. Die Zufahrtsmöglichkeiten zu diesem Parkplatz durch reine Wohngebiete sind unbefriedigend gelöst und auf Dauer für die Anwohner untragbar.
3. Durch einen Haltepunkt zwischen Webling und Waldfriedhof werden die Wohngebiete um das Klinikum bis zum Udldinger Hang und Weiher für die Bahn erschlossen und wesentlich attraktiver.
4. Aus oben genannten Gründen und zur wesentlich Verbesserung der Lebensqualität in Dachau ist es daher, nach Meinung des Bündnis für Dachau notwendig den Straßenverkehr bereits vor der Stadt abzufangen und Umsteigemöglichkeiten auf das öffentliche Verkehrsnetz anzubieten. Es ergeben sich daraus Vorteile für Pendler (die zeitintensive Durchfahrt durch Dachau wird vermieden) und Bewohner der Stadt Dachau (Reduzierung von Lärm und Abgase durch den durchfahrenden Autoverkehr).
Kai Kühnel
Für die Fraktion Bündnis für Dachau
Stadtratsitzung am 23.01.2012
Ort: Neuer Sitzungssaal im Rathaus Dachau
Es werden folgende Tagesordnungspunkte behandelt:
1. Gemeinsamer sachlicher Teilflächennutzungsplan Windkraft
Billigung des Vorentwurfs für die frühzeitigen Beteiligungsverfahren
2. Bürgerbegehren "Raum für Kinder"
Entscheidung über die Zulässigkeit des Bürgerbegehrens,
Festlegung des Abstimmungstermins,
Bestellung des Abstimmungsleiters,
außerplanmäßige Mittelbereitstellung
3. Bürgerbegehren "Raum für Kinder"
Stellungnahme des Stadtrats zum Bürgerbegehren
4. Verschiedenes öffentlich
Mittwoch, 18. Januar 2012
Bauausschuss geht in Klausur
Wachstum - Umgehung - Luftblasen
"In einem Gespräch mit der Obersten Baubehörde haben Landrat Hansjörg Christmann, Dachaus Oberbürgermeister Peter Bürgel und der Landtagsabgeordnete Bernhard Seidenath (alle CSU) am 19. April offenbar schon einen Ausweg gefunden" hieß es damals.
Am 13.10.2011 lasen wir in der Dachauer SZ Der schnelle Weg zur Umgehung.
Auf keiner einzigen Tagesordnung des Bauausschusses oder des Stadtrates war bisher das Vorhaben aufgenommen. Und man kann sich ja auch mal überlegen, was es bedeutet ob die Dachauer Bürgerinnen und Bürger tatsächlich für den Durchgangsverkehr Millionenbeträge aufbringen will, aber tatsächlich keinerlei Entlastung im innerstädtischen Verkehr bemerken wird.
Deutlich wurde auf der gestrigen Podiumsdiskussion, dass die Gemeinden im Hinterland weiter wachsen wollen, aus Sicht der Bürgermeister (egal ob SPD oder CSU) wachsen müssen, denn Wachstum ist anscheinend etwas Gott gegebenes. Mehr Gewerbe- und Baugebiete im Hinterland zieht noch mehr Pendlerverkehr nach sich. Es ist völlig utopisch zu behaupten mit ein paar Gewerbegebietsausweisungen eine Reduzierung des Pendlerverkehrs bewirken zu können. Arbeiten und Wohnen zusammenbringen hört sich ja toll an, aber der Zug ist doch längst abgefahren. Der Pendlerverkehr wird weiter zu nehmen und selbst wenn es gelänge den zusätzlichen Pendlerverkehr auf den ÖPNV zu verlagern, dann bleiben die Mobilitätsansprüche der Familien, die neu im Landkreis angesiedelt werden.
So muss sich der Dachauer Bürger doch fragen, geht die Solidarität mit den Grundstücksbesitzern in den Landkreis-Gemeinden so weit, dass sie deren Infrastruktur zahlen? Was haben denn die Dachauer und Karlsfelder davon? Die Hinterlandgemeinden wollen ausschließlich kleinstrukturierte Einfamilienhaus-Baugebiete ausweisen, Vierkirchen hat ganze 5 in Worten fünf Sozialwohnungen. Das ist doch ein Witz. Fürs Hinterland die Sahnehäubchen und die Probleme nach Dachau und Karlsfeld schieben. Da kann man leicht auf Podiumsdiskussionen von der tollen Bürgerbeteiligung schwärmen, wenn nur die Zuckerverteilung diskutiert werden muss.
Einem Landrat, der die Zukunft unseres Landkreises im Blick hätte, müsste hier lenkend eingreifen. Stopp den Baugebietsausweisungen im Hinterland!
Dienstag, 17. Januar 2012
Kenntnisnahme nach einer Stunde Diskussion
Das totale Verkehrschaos würde ohnehin erst ausbrechen, wenn das MD-Gelände angeschlossen werden würde. Da man aber hier noch mit keinem Investor verhandeln kann, und die Visionen der potentiellen Investoren mit einem Brückenbauwerk das Bahngleis zu überqueren auch noch nicht zu Papier gebracht worden sind, ist es zunächst zumindest unter finanziellen Aspekten egal ob man die Übergang erstmal so ließe oder eine Unterführung baue, da die Kostenbeteiligungen der Bahn auch später gewährt werden würden.
Eine heftigere Diskussion wurde vom Grünen Helmut Esch und Bündnis-Kollegen Kai Kühnel schmunzelnd vermieden.
Denn man kann die Sach auch ganz anders sehen:
Eine Elektrifizierung und Taktverdichtung der Alto-Bahn löst im Hinterland mehr Baugebiete aus.
Mehr Baugebiete bedeuten mehr Pendler nach München. Dass alle neuen Zuzügler mit der S-Bahn-Linie-A fahren ist nicht mehr als eine Hoffnung. Aber gewiss ist: die Familien lösen weiteren Individualverkehr aus.
Diese Verkehre werden mit Sicherheit die Stadt Dachau und auch den Knoten Stadtbahnhof überlasten.
Wie Prof. Kurzak prognostizierte, werden nur durch gezielte inerstädische Entschleunigungsmaßnahmen die Pendler bewogen umzusteigen, bzw. Umgehungsstrassen zu nutzen.
Eine kostenlose Entschleuniungsmassnahme ist ein Bahnübergang mit Schranke.
Das will niemand diskutieren und niemand sich auch nur vorstellen, doch weisen alle Entwicklungen darauf hin, dass der motorisierte Indivdualverkehr in Zukunft nicht mehr vorrang haben kann.
So kann man die Diskutanten in Ruhe diskutieren lassen, denn raus kommt dabei in diesem Fall: nichts.
Kohlekraftwerk Lünen gescheitert oder nicht?
Insbesondere lesenswert der letzte Absatz im Artikel, der Trianel insgesamt in Frage stellt.
Die Stadtwerke Dachau sind an mehreren Trianel-Projekten beteiligt.
Der Bürgerentscheid in Dachau hat u.a. bewirkt, dass Trianel das Kohlekraftwerk in Krefeld aufgegeben hat. Das war ein großer Erfolg. Die Stadtwerke Dachau blieben aber auf den Anteilen für das Kohlekraftwerk in Lünen sitzen. Obwohl Ex-Werkleiter Pfänder dem Werkausschschuss stets vermittelt hatte, dass die Anteile den Dachauern förmlich aus den Händen gerissen werden würden. Pfiffkas.
Sonntag, 15. Januar 2012
Thementische ziehen sich aus dem Prozess "Zukunft Dachau" zurück.
Wichtig zu wissen: die Stadt Dachau hat gleich zwei parallel laufende Stadtentwicklungsprozesse am laufen.
In dem zweiten Prozess "Zukunft Dachau", der vor einem Jahr auf Antrag der CSU ins Leben gerufen wurde, haben Stadträte und Verwaltung das Sagen und die Vertreter der Themetisch nur Rederecht.
Durch die Parallelveranstaltungen hat man es geschafft, dass sämtliche Mitwirkenden inzwischen so intensiv mit Terminen versorgt werden, dass keine Zeit für inhaltliche Arbeit bleibt.
Die Thementische haben nun die Konsequenz gezogen, mal schaun welche Fraktion als Erstes nachzieht...
Hier die offizielle Mitteilung der Stadt Dachau
Am 09.01.2012 trafen sich die Vertreter der Thementische der Integrativen Stadtentwicklung mit Oberbürgermeister Peter Bürgel, um das weitere Verfahren in der Stadtentwicklung für 2012 zu besprechen.
Schwerpunkt des Gespräches bildete das Zusammenwirken der beiden Stadtentwicklungsprozesse: Auf der einen Seite die bereits seit ca. 6 Jahren laufende Integrative Stadtentwicklung und zum anderen den vom Stadtrat derzeit beratenen Prozess "Zukunft Dachau", der vom Stadtrat 2011 initiiert wurde.
Im vergangenen Jahr hatten sich die Thementische intensiv mit den verschiedenen Studien zur Stadtentwicklung auseinandergesetzt und in den jeweiligen Sondersitzungen des Bauausschusses zu „Zukunft Dachau“ dazu Stellung bezogen.
Es ist Wunsch der Thementische, sich nun aus dem Prozess "Zukunft Dachau" herauszunehmen, um sich wieder stärker den Projekten aus den Aktionsplänen der Integrativen Stadtentwicklung widmen zu können. Zur Realisierung der Projekte hat der Stadtrat für das Jahr 2012 100.000 Euro zur Verfügung gestellt. Oberbürgermeister Bürgel zeigte für das Anliegen der Thementische Verständnis. In der ersten Jahreshälfte 2012 findet auf Wunsch der Thementische eine Zukunftskonferenz statt, bei der es um die Weiterführung bisheriger Projekte und neue Ideen für 2012/2013 gehen wird.
Oberbürgermeister Peter Bürgel dankte den Thementischen für deren Mitarbeit und versicherte, dass die Ergebnisse aus den Projekten der Integrativen Stadtentwicklung auch weiterhin in den Prozess „Zukunft Dachau“ einfließen werden. Bürgel sagte zu, nach Abschluss der Zielfindung eine gemeinsame Veranstaltung mit Beteiligung des Stadtrates, von Experten, der Verwaltung und Vertretern der Thementische der Integrativen Stadtentwicklung anzuberaumen, um die Ergebnisse zu diskutieren. Angestrebt wird eine Zusammenführung von wichtigen Zielen aus beiden Prozessen ("Zukunft Dachau" und Integrative Stadtentwicklung) für die weitere positive und bürgernahe Entwicklung der Stadt Dachau.
Kulturausschusssitzung am 18.01.2012
Am Mittwoch, 18. Januar 2012, 16:00 Uhr, findet eine öffentliche Sitzung des Kulturausschuss
statt.
Ort: Alter Sitzungssaal im Rathaus Dachau
Es werden folgende Tagesordnungspunkte behandelt:
1. Investitionszuschuss Stadtkapelle Dachau - Anschaffung Trachten 2012
2. Vorüberlegungen zur zukünftigen Vergabe von Wohnstipendien in der Ruckteschell-
Villa
3. Abrechnung Dachauer Musiksommer, Dachauer Schlosskonzerte und Dachauer
Kultur-Schranne 2011
4. Gebührenordnung der städtischen Veranstaltungshäuser
5. Referentenanfrage Bericht zur Dachauer Kultur-Schranne 2012
6. Sachstandsbericht Abt. 2.3 Stadtbücherei
7. Projektantrag Heimatverein Dachau e.V. - Ausstellung "Kreuzweg der Kulturen"
2012
8. Projektantrag Künstlervereinigung Dachau e.V. - Elektrokonzert zum Ende der
Ausstellung der Jungen KVD 2012
9. Projektantrag Funk-Band "Orange Fizz" - Produktion einer CD 2012
10. Verschiedenes öffentlich
Samstag, 14. Januar 2012
Pressemitteilung Bürgerstrom Dachau eG
Das Ziel der Bürgerstrom Dachau eG ist es möglichst viele Bürger aus dem Landkreis Dachau und den angrenzenden Landkreisen für die Idee der Bürgerbeteiligung am Ausbau der Erneuerbaren Energien in unserer Region zu begeistern.
Deshalb eröffnet die Bürgerstrom Dachau eG ab sofort das „Bürgerstrom Büro“. Jeden Mittwoch ab 20.00 Uhr im Cafe Gramsci, Burgfriedenstraße 3, Dachau stehen die Vorstände Heinz Schmeißer und Michael Eisenmann Rede und Antwort. Interessierte Bürger können sich hier aus erster Hand über die Bürgerstrom Dachau eG, deren Ziele und Projekte informieren.
Die Bürgerstrom Dachau eG freut sich auf viele interessante Gespräche. Weiterführende Informationen sind auch auf unserer Homepage unter www.buergerstrom-dachau.de zu finden. Dort stehen neben der Satzung und Mitgliedsanträgen weitere Informationen zum Abruf bereit.
Dienstag, 10. Januar 2012
BUND und Bürgerinitiative fordern Schlussstrich für KKWs Lünen und Datteln
„Die Kohlekraftwerke sind gescheitert“.
Mehr in der Rheinischen Zeitung
Sonntag, 8. Januar 2012
Bündnis zu BürgerStrom Dachau eG
Die Mitglieder kommen aus dem Landkreis Dachau oder den benachbarten Landkreisen. Das gemeinsame Ziel ist die Förderung Erneuerbarer Energie auf regionaler Ebene, also die dezentrale Erzeugung von Strom und Wärme. Es wird mit der Errichtung von Photovoltaikanlagen auf Dach- und anderen geeigneten Flächen begonnen. Allein in der Stadt Dachau summieren sich die ungenutzten Dachflächen auf mehrere Hektar.
Später werden die Möglichkeiten der Wind- und Wasserkraft in der Region geprüft. Die Nutzung weiterer Optionen wie Biogas, Blockheizkraftwerke, Solartankstellen wird von der wirtschaftlichen Entwicklung der Genossenschaft und der Nachfrage abhängen.
Die Genossenschaft strebt keine Profitmaximierung an, sondern eine Geschäftstätigkeit, die sich im Wettbewerb behaupten kann und zum Wohl der Mitglieder beiträgt. Jeder Interessierte kann mit einem Mindestanteil von 100 Euro Miteigentümer der Genossenschaft werden. Einzelheiten regelt die Satzung.
Weitere Infos, Satzung und Beitrittsformular
Trianel will Antrag auf Kohlekraftwerk in Krefeld zurückziehen
Samstag, 7. Januar 2012
WDR veröffentlicht auch Putins AB
WDR veröffentlicht den AB von Kai Diekmann
Die Zeit: Banken verzögern Energiewende
Donnerstag, 5. Januar 2012
Bauausschusssitzung am 17.01.2012
Ort: Alter Sitzungssaal im Rathaus Dachau
Es werden folgende Tagesordnungspunkte behandelt:
1. Bahnlinie A Dachau - Altomünster Planfeststellung nach § 18 Allgemeines Eisenbahngesetz Ausbau und Elektrifizierung Verkehrliche Auswirkungen durch geänderte Schrankenschließzeiten
2. Soziale Stadt Dachau-Ost Sachstandsbericht und Ausblick 2012
3. Friedenstraße 17 Neubau 6-gruppige Kindertagesstätte mit Bandübungsräumen Sachstandsbericht
4. Alte Römerstraße 120 Kräutergarten, Schutzüberdachung der ehemaligen Gewächshäuser
5. Gemeinde Schwabhausen Flächennutzungsplanänderung/Bebauungs- und Grünordnungsplan Stetten West "Sondergebiet Agrarhandel" Nachbarbeteiligung gemäß § 2 Abs. 2 Baugesetzbuch
6. Pfarrstraße 11 - Widerstandsplatz - Formlose Anfrage bezüglich Freischankflächen
7. Otto-Hahn-Straße 11 Erweiterung eines bestehenden Betriebes
8. Im Anger 14 Pellheim Nutzungsänderung einer Halle im Außenbereich § 35 BauGB
9. Prüfungsantrag der CSU-Stadtratsfraktion vom 31.10.2011 zur Ermittlung der Kosten eines Umbaus der sog. "Ziegler-Villa" in eine Kinderbetreuungseinrichtung 10. Verschiedenes öffentlich
Familien- und Sozialausschusssitzung am 11.01.2012
Samstag, 31. Dezember 2011
Ein frohes und glückliches neues Jahr
Mittwoch, 21. Dezember 2011
Freude für den Kämmerer - 1,1 Mio Schlüsselzuweisung
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