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Montag, 11. Februar 2019

Bündnis informiert - Prof. Haszprunars Tipps für mehr Artenvielfalt, die jeder machen kann -Tipp 7: Die Wandbegrünung!

Professor Dr. Gerhard Haszprunar hat in einem sehr informativen und unterhaltsamen Vortrag im Vorfeld des Volksbegehren Artenvielfalt 10 Tipps vorgestellt, die jeder mehr oder weniger leicht umsetzen kann. Alle Tipps stehen unter dem Motto "Lieber halb Gut als ganz Schlecht" - also einfach mal anfangen zu machen!

Im übrigen gibt es für einige der Tipps auch Fördermöglichkeiten durch die Stadt Dachau - also einfach mal bei der Stadt nachlesen, was gefördert wird. Vielleicht ist ja was passendes dabei: Förderprogramm der Stadt Dachau


Tipp 7: Die Wandbegrünung!

Was für das Dach gut ist, ist natürlich auch für die Wand gut. Und auch hier fördert die Stadt Dachau mit. 

Die Klassiker sind Wilder Wein und Efeu. Sie bieten Nahrung für Insekten und Vögel sowie Nistgelegenheiten und Aufenthaltsräume für Vögel. Eine Wandbegrünung ist aber nicht nur für Insekten und Vögel gut. Auch für Menschen bringt eine Wandbegrünung - insbesondere in Innenhöfen - eine willkommene Abkühlung in immer heißer werdenden Sommern.

Die Wandbegrünung - eine Wohltat für Geist, Seele und dem Artenschutz!

Sonntag, 10. Februar 2019

Bündnis informiert - Prof. Haszprunars Tipps für mehr Artenvielfalt, die jeder machen kann -Tipp 6: Der Dachtrockengarten!

Professor Dr. Gerhard Haszprunar hat in einem sehr informativen und unterhaltsamen Vortrag im Vorfeld des Volksbegehren Artenvielfalt 10 Tipps vorgestellt, die jeder mehr oder weniger leicht umsetzen kann. Alle Tipps stehen unter dem Motto "Lieber halb Gut als ganz Schlecht" - also einfach mal anfangen zu machen!

Im übrigen gibt es für einige der Tipps auch Fördermöglichkeiten durch die Stadt Dachau - also einfach mal bei der Stadt nachlesen, was gefördert wird. Vielleicht ist ja was passendes dabei: Förderprogramm der Stadt Dachau


Quelle: Pixabay
Tipp 6: Der Dachtrockengarten!

Statt tristen Dachlandschaften lieber ein Blütenmeer! Das geht für alle Flachdächer bis zu 30 % Neigung und die Stadt Dachau fördert diese Maßnahmen auch (s. oben).

Die Vorteile liegen auf der Hand. Das Dach sieht schöner aus und blüht übers ganz Jahr hinweg, die 10 cm dicke Erdauflage isoliert das Dach zusätzlich, im Winter rutscht der Schnee nicht ab und schmilz schneller und der Pflegeaufwand ist äußerst überschaubar.

Haben Sie ein Flachdach oder planen Sie ein solches? Dann denken Sie doch mal über eine Dachbegrünung nach. Insekten und Vögel Danken es Ihnen!

Samstag, 9. Februar 2019

Bündnis informiert - Prof. Haszprunars Tipps für mehr Artenvielfalt, die jeder machen kann -Tipp 5: Grüne Parkplätze!

Professor Dr. Gerhard Haszprunar hat in einem sehr informativen und unterhaltsamen Vortrag im Vorfeld des Volksbegehren Artenvielfalt 10 Tipps vorgestellt, die jeder mehr oder weniger leicht umsetzen kann. Alle Tipps stehen unter dem Motto "Lieber halb Gut als ganz Schlecht" - also einfach mal anfangen zu machen!

Im übrigen gibt es für einige der Tipps auch Fördermöglichkeiten durch die Stadt Dachau - also einfach mal bei der Stadt nachlesen, was gefördert wird. Vielleicht ist ja was passendes dabei: Förderprogramm der Stadt Dachau


Quelle: Pixabay

Tipp 5: Grüne Parkplätze!

Heute ein Tipp der nicht nur im privatem Bereich sondern möglichst in allen Kommunen als Standard Einzug halten sollte. Statt Fläche zu verbrauchen kann man diese auch gebrauchen. 

Das gilt insbesondere für Parkplätze, die bislang standardmäßig vollkommen versiegelt werden. Den gleichen Zweck - allerdings weit günstiger - erfüllen Rasengittersteine. Die perfekte Ergänzung dazu sind dann noch Blühstreifen zwischen den Parkreihen.

Tatsächlich ist ein solchermaßen ausgestalteter Parkplatz ökologisch gesehen weit wertvoller als ein Maisacker. Durch die bessere Wasserversorgung wachsen auch die gepflanzten Bäume viel besser und schneller.

Freitag, 8. Februar 2019

Bündnis informiert - Prof. Haszprunars Tipps für mehr Artenvielfalt, die jeder machen kann -Tipp 4: Blühhecken statt Thujen!

Professor Dr. Gerhard Haszprunar hat in einem sehr informativen und unterhaltsamen Vortrag im Vorfeld des Volksbegehren Artenvielfalt 10 Tipps vorgestellt, die jeder mehr oder weniger leicht umsetzen kann. Alle Tipps stehen unter dem Motto "Lieber halb Gut als ganz Schlecht" - also einfach mal anfangen zu machen!

Im übrigen gibt es für einige der Tipps auch Fördermöglichkeiten durch die Stadt Dachau - also einfach mal bei der Stadt nachlesen, was gefördert wird. Vielleicht ist ja was passendes dabei: Förderprogramm der Stadt Dachau


Quelle: Pixabay
Tipp 4: Blühhecken statt Thujen!

Thujen sind bei vielen Gartenbesitzern beliebt. Die Immergrüne Hecke ist immer wunderbar blickdicht - aber auch in allen Pflanzenteilen giftig. Für Pflege und Schnitt sind Handschuhe empfohlen. In den Hecken gibt es kein Leben und auch der Boden darunter ist tot.

Wie auch bei Wiese und Blühbeete gilt: Besser sind möglichst heimische Blühsträucher (am besten Herbstblüher) die im Idealfall Beeren ausbilden und damit auch Vogelfutter für den Winter bereitstellen. Last Euch beim örtlichen Gärtner oder im Fachgeschäft beraten.

Donnerstag, 7. Februar 2019

Bündnis informiert - Prof. Haszprunars Tipps für mehr Artenvielfalt, die jeder machen kann -Tipp 3: Bienenhotels!

Professor Dr. Gerhard Haszprunar hat in einem sehr informativen und unterhaltsamen Vortrag im Vorfeld des Volksbegehren Artenvielfalt 10 Tipps vorgestellt, die jeder mehr oder weniger leicht umsetzen kann. Alle Tipps stehen unter dem Motto "Lieber halb Gut als ganz Schlecht" - also einfach mal anfangen zu machen!

Im übrigen gibt es für einige der Tipps auch Fördermöglichkeiten durch die Stadt Dachau - also einfach mal bei der Stadt nachlesen, was gefördert wird. Vielleicht ist ja was passendes dabei: Förderprogramm der Stadt Dachau



Quelle: Pixabay

Tipp 3: Bienenhotels!


Fast 500 Arten von Wildbienen leben in Deutschland. Für diese können Bienenhotels fast überall in Garten, Terrasse, Balkon, usw. aufgestellt werden. Umso mehr umso besser!

Im Handel werden verschiedenste Modelle angeboten. Man kann sie aber auch selbst basteln. Im Netz findet man unzählige Bastelanleitungen. Interessant auch: Eine feuchte Holzkiste mit feuchter lehmhaltiger Erde ausfüllen und trocknen lassen. Die getrocknete Wand dann an einer trockenen Stelle aufstellen.

Eine besonders einfache Art eines Bienenhotels ist übrigens ein großer Sandhaufen an einer sonnigen Stelle.

Schon bald sind viele Wildbienen Eure Gäste!!


Mittwoch, 6. Februar 2019

Bündnis informiert - Prof. Haszprunars Tipps für mehr Artenvielfalt, die jeder machen kann -Tipp 2: Blumen in den Garten!


Professor Dr. Gerhard Haszprunar hat in einem sehr informativen und unterhaltsamen Vortrag im Vorfeld des Volksbegehren Artenvielfalt 10 Tipps vorgestellt, die jeder mehr oder weniger leicht umsetzen kann. Alle Tipps stehen unter dem Motto "Lieber halb Gut als ganz Schlecht" - also einfach mal anfangen zu machen!

Im übrigen gibt es für einige der Tipps auch Fördermöglichkeiten durch die Stadt Dachau - also einfach mal bei der Stadt nachlesen, was gefördert wird. Vielleicht ist ja was passendes dabei: Förderprogramm der Stadt Dachau


Quelle: Pixabay


Tipp 2: Mehr Blumen in den Garten, Balkon, Terrasse oder auch Betriebshof!

Logisch: Je mehr Blumen, desto mehr Bienen, Schmetterlinge und andere Insekten profitieren davon.


Deshalb: Blütenstreifen mit möglichst heimischen, einfachen Blumen ansähen. Züchtungen mit gefüllten Blüten vermeiden.

Im Handel werden spezielle Mischungen für natürliche Beete und Blumenwiesen angeboten. Man sollte dabei darauf achten, dass möglichst viele Spätsommer- und Herbstblüher enthalten sind, da zu diesen Zeiten das Nahrungsangebot für Wildbienen und Hummeln stark abnimmt.

Das Ergebnis: Ein wunderschönes Blütenmeer mit vielen Wildbienen und Insekten.

Dienstag, 5. Februar 2019

Bündnis informiert - Prof. Haszprunars Tipps für mehr Artenvielfalt, die jeder machen kann -Tipp1: Wiese statt Rasen!

Professor Dr. Gerhard Haszprunar hat in einem sehr informativen und unterhaltsamen Vortrag im Vorfeld des Volksbegehren Artenvielfalt 10 Tipps vorgestellt, die jeder mehr oder weniger leicht umsetzen kann. Alle Tipps stehen unter dem Motto "Lieber halb Gut als ganz Schlecht" - also einfach mal anfangen zu machen!

Im übrigen gibt es für einige der Tipps auch Fördermöglichkeiten durch die Stadt Dachau - also einfach mal bei der Stadt nachlesen, was gefördert wird, vielleicht ist ja was passendes dabei: Förderprogramm der Stadt Dachau

Tipp 1: Wiese statt Rasen

Hier gilt der Grundsatz - je weniger Nährstoffe, desto besser für die Artenvielfalt. Bei der Neuanlage von Gärten sollten also möglichst nährstoffarme Böden (mageres Sand-Erde Gemisch) verwendet werden. Bestehende Gärten nicht mehr düngen, da über die Luft mehr als genug Nitrat eingetragen wird. 

Quelle: Pixabay
Beim Mähen gilt ebenfalls - je weniger, desto besser. Am besten wäre natürlich den Garten nur noch einmal oder zweimal im Jahr zu mähen. Das ist selbsverständlich nicht immer und überall möglich, allerdings für Teilflächen vielleicht eine lohnende Alternative. Wichtig ist vor allem, dass für einzelne Flächen das Aussamen der Blumen möglich gemacht wird.

Absolut zu vermeiden sind Mähroboter! Sollten Sie einen solchen besitzen - bitte sofort entsorgen. Ansonsten nicht einmal dran denken, ein solches Gerät anzuschaffen!

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