Dienstag, 3. November 2015

Di 10.11.2015 18:00h - Stadtrat

Öffentliche Tagesordnungspunkte

1. Bürgerantrag "Künftige Fortsetzung des von der Familie Kaiser betriebenen Ponyreitens auf dem Dachauer Volksfest"

2. Aufstellung Schulentwicklungsplan

3. Änderung der Friedhofssatzungen

4. Beteiligungsbericht 2013

5. Ehemalige MD-Papierfabrik
Antrag der CSU-Stadtratsfraktion vom 29.09.2015
Einladung Planungsbüro zu Stadtrats- und Ausschusssitzungen bei planungsrelevanten Themen zum MD-Gelände
Tischvorlage

6. Ehemalige MD-Papierfabrik
Antrag der CSU-Stadtratsfraktion vom 20.10.2015
Darstellung Zeitplan MD
Tischvorlage

7. Ehemalige MD-Papierfabrik
Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen vom 06.10.2015
Themen MD-Gelände
Tischvorlage

8. Ehemalige MD-Papierfabrik
Stadtratsantrag der Fraktion Bündnis für Dachau vom 30.09.2015
Randbebauung südlich des Mühlbachs
Tischvorlage

9. Ehemalige MD-Papierfabrik
Stadtratsantrag der SPD-Stadtratsfraktion vom 29.09.2015
Arbeiter- und Industriemuseum
Tischvorlage

10. Verschiedenes öffentlich

Di 10.11.2015 16h - Kulturausschuss

1. Projektantrag Schützengesellschaft Karlsberg Dachau e.V. - Fahnenrestaurierung 2015
2. Projektantrag Musik erleben in Dachau e.V. - Konzert im Bezirksmuseum
3. Projektanträge div. kultureller Vereine und künstlerischer Zusammenschlüsse 2016
4. Projektantrag Alfred Ullrich für eine auswärtige Ausstellung 2016
5. Projektanträge div. zeitgeschichtlicher Vereine 2016
6. Projektantrag Förderverein der Greta-Fischer-Schule Dachau e.V. - Reisekostenzuschuss für Jürgen Rothaug nach New York
7. Projektantrag Dr. Christa Sturm zur Förderung der Foto- und Haiku-Edition Dachau
8. Verschiedenes öffentlich

Pestel Institut bestätigt Bündnis-Zahlen zu sozialem Wohnungsbau

Im heutigen SZ-Bericht Bauen, Bauen, Bauen bestätigt das Pestel Institut die Analyse des Bündnis für Dachau und des Armutsbericht.

Laut dem Bericht sind 1610 Wohnungen noch in diesem Jahr erforderlich. Das ist natürlich unrealisierbar. Dennoch zeigt es wohin alle Anstrengungen der Landkreisgemeinden Dachaus hingehen müssen. So heißt es im SZ-Bericht:

Das Institut warnt vor einem "Weiter so" in der Politik, gerade bei den Sozialwohnungen müsse die Neubaurate enorm gesteigert werden. Denn Rentner, Alleinerziehende, junge Menschen in der Ausbildung, einkommensschwache Haushalte und eben auch Flüchtlinge können sich teure Wohnungen in der Regel nicht leisten, heißt es in der Studie.

Die Stadt Dachau ist Vorreiter im Landkreis beimn Sozialwohnungsbau. Aber alleine kann sie den Bedarf nicht mehr decken. Die Landkreisgemeinden sind in der Pflicht.

Parteiübergreifende Suche

Benutzerdefinierte Suche