Montag, 13. Februar 2017

Gegendarstellung zum Artikel „Das hört sich doch ganz vernünftig an“ in Den Dachauer Nachrichten

Gegendarstellung
zum Artikel „Das hört sich doch ganz vernünftig an“ vom 10.2.2017:

Die Nerven müssen in letzter Zeit bei Herrn Moll ganz schön blank liegen, denn sonst hätte er die letzte Passage unseres Blogbeitrags Stadtrat lässt sich nicht auf der Nase herumtanzen nicht falsch bezogen:

Die von ihm zitierten Vorwürfe unserer Fraktion („Gewinne für einzelne maximieren“ etc.) richten sich gegen Grundeigentümer und Bauträger, die nun letztendlich die „große“ Aussiedlung des TSV verhinderten, indem sie sich eben nicht mit den für alle gleichen Verkaufskonditionen zufriedengegeben haben, sondern bis zum Schluss diverse Zusatzforderungen stellten, wie heute in der Dachauer SZ nachzulesen ist; Zusatzforderungen, die erstens den Gleichheitsgrundsatz verletzt und zweitens der Stadt und dem Steuerzahler finanziell geschadet hätten. Warum sich Herr Moll diesen Schuh anzieht, ist für uns nicht nachvollziehbar.

Dem Bündnis für Dachau dafür, dass es diese für manche unbequeme Wahrheit benennt, auf einer öffentlichen Veranstaltung in einer Trumpiade Politikunfähigkeit vorzuwerfen, grenzt an Diffamierung.

Das Bündnis für Dachau hat die klare, konsequente Linie der Stadt in den Vertragsverhandlungen und die nun getroffene Entscheidung immer voll mitgetragen – gemeinsam mit allen anderen Fraktionen.
Denn erst jetzt geht es für den TSV endlich vorwärts.

Fraktion Bündnis für Dachau:
Sabine Geißler
Kai Kühnel
Michael Eisenmann
Bernhard Sturm

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