Freitag, 27. September 2013

Mehr Einsatz für Asylbewerber.

Heute berichtet der Merkur über unsere Anregungen für die kurzfristige Unterbringung von Aslbewerbern.

Neue Vorschläge für Flüchtlingsunterkünfte

Darin heißt es:

„Kurzfristig geht da gar nichts.“ Das Schulgebäude habe keine Sanitäranlagen und keine Gemeinschaftsküche. Und die Wohnungen in der Burgfriedenstraße seien „nicht in einem bewohnbaren Zustand“: Dort sei sogar die Haustechnik ausgebaut worden. Grundsätzlich betont Scherf jedoch, dass „kurzfristig“ auch eine Definitionssache ist: „Nächste Woche geht es nicht. In ein paar Monaten vielleicht schon.“

Schulgebäude: Darin sind zwei leerstehende Wohnungen, es ist nicht anzunehmen, dass diese ohne Sanitäranlagen vermietet wurden.

Man müsse erst genau prüfen, ob sich die Gebäude eignen würden. „Wenn dazu ein Antrag gestellt werden würde, wäre das ein guter Weg.“ Denn es sei zwar „schwierig. Aber unmöglich ist nichts.“

Da dies eine Aufgabe des Landkreises ist, muss kein Antrag gestellt werden. Der Landkreis mit seiner Vielzahl an Mitarbeitern muss sich darum kümmern, nicht der oder ein einzelner Stadtrat. Dafür zahlen wir ja auch eine Kreisumlage. Vielleicht ist eben ein einziges Telefonat nicht ausreichend und ein Ortstermin angemessener.

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