Dienstag, 14. Februar 2017

Sozialgerechte Bodennutzung am Augustenanger so gut wie gescheitert.

Das Anliegen von SPD, Gründe und Bündnis für Dachau am Augustenanger mittels einer Bebauungsplanung die Erhebung von Folgekosten in Kraft zu setzen und so die Lasten dür die Stadt Dachau zu lindern ist an der Mehrheit gescheitert.

Stattdessen wurde die Wiederweiterverfolgung eine Klarstellungs- und Einbeziehungssatzung beschlossen, die aber die neuen Vorbescheide nach §34 BauGB berücksichtigt, beschlossen.

Diese neuen Vorbescheide sind nach unserer Meinung rechtswidrig, die Gegenseite sieht das allerdings anders. Wichtig ist, die neuen Vorbescheide lösen weiteres Baurecht nach §34 in dem Umgriff aus. Für Baurecht nach §34 (umliegende Bebauung) können keine Folgekosten in Ansatz gebracht werden. So wird unserer Meinung nach, die SOBON ausgehebelt.

Ehemalige MD Papierfabriken

Beschluss auf Grundlage eines Antrages des Bündnis für Dachaus mit Überprüfung in einem Schallgutachten (sinngemäß):
Im Bebauungsplan ist zu berücksichtigen, dass auf dem sogenannten Mühlenforum der Betrieb einer Außengastronomie auch nach 22h zu sichern ist.

Dazu in den Dachauer Nachrichten: Abends länger draußen sitzen

Der Antrag der SPD den ruhenden Verkehr (Parkplätze) über Gemeinschaftstiefgaragen zu regeln, wurde mit der Maßgabe, dass die Verwaltung bis zur nächsten Sitzung die planerischen Konsequenzen aufzeigt, vertagt.

Erweiterung Grundschule Augustenfeld

Der Bauausschuss hat heute beschlossen, die Grundschule Augustenfeld mit der Variante 3.1. weiterzuplanen.

Diese Variante sieht die Riegelbebauung um ein reduziertes Geschoss vor. Das reduzierte Geschoss wird auf den bestehenden Gebäude aufgesetzt, das heißt das Raumprogramm wird nicht reduziert.

Dazu in der Dachauer SZ: Auf Stelzen

und in den Dachauer Nachrichten: Erweiterung der Grundschule Augustenfeld

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