Die CSU und Freie Wähler lehnten in der gestrigen Bauausschusssitzung eine Straßenverengung auf Höhe des Rudi-Schmid-Weg mit der Begründung solche Situationen gäbe es zu Hauf in Dachau ab. Claus Weber konnte mit seinem Kompromiss Vorschlag die Maßnahme temporär als Versuch zu starten, die CSU nicht gewinnen.
Kai Kühnel und die Verwaltung warfen in die Diskussion, daß für die Schulkinder keine Aufstellflächen vorhanden sind und dass das Haus Nummer 2 die Sicht einschränkt.
So ist der Antrag des Bündnis für Dachau im Prinzip durchgefallen, die 9 weiteren Maßnahmen, die dieser Antrag durch die Erweiterung in der vorletzten Bauausschusssitzung durch die CSU ausgelöst hatte, wurden jedoch angenommen.
Mittwoch, 15. Februar 2012
1 Kommentar:
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Was ist das für eine Begründung??? "Solche Situationen gibt es zu Hauf in Dachau". Eine solche Situation hat es auch an der Kreuzung Theodor-Heuss- Straße / Sudetenlandstraße gegeben und jetzt ist ein Kind tot. Wenn es diese Situationen öfters gibt in Dachau, dann muß jede einzelne davon entschärft werden!!!
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