Samstag, 21. Januar 2012

Dreiste Lügen der BI Raum für Kinder

Auf der Internetseite der BI www.RaumfürKinder.de sind alle Lügen nochmal aktuell aufgelistet.

Lüge 1: daß, "der Garten in den Schatten der Wohnbebauung verschoben," wird, ist längst widerlegt.

Lüge 2: daß, "die Gruppenräume auf das gesetzliche Mindestmaß reduziert" werden ist falsch, die Flächen sind weitaus größer als das gesetzliche Mindestmaß, inzwischen übertreffen sie sogar die Flächen des Bestandskindergartens

Lüge 3: "und der Zugang in eine Sammelstrasse verlegt werden", der Zugang ist nicht mehr oder weniger an eine Sammelstraße angebunden als jetzt auch, oder andersrum gesagt, der Zugang führt über einen Stichweg zur Josef-Effner-Straße und ist somit weitaus sicherer als der jetzige Zugang. Die Anregung der Eltern einen Fussweg östlich um die Parkplätze zu führen wurde längst eingearbeitet

Lüge 4: "Auf dem Rest des Grundstückes sollen Wohnhäuser entstehen, die durch Lärm- und Abschirmungswände umringt sein werden." Keine einzige Lärm- oder Abschirmungswand ist notwendig.

Herr Maier weiss das, deswegen nenne ich ihn einen ein Lügner.

Wie weit geht Maier noch um seinen Willen durchzusetzen, gibt es für ihn noch irgendwelche christlichen Werte?


Der Herr möge ihm vergeben, aber die Bevölkerung nicht hinters Licht führen lassen, Amen.

Kai Kühnel

6 Kommentare:

  1. Gibts jetzt wahre Lügen? Oder ist gemeint, dass es wahr ist, dass da einer lügt?

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  2. Sehr geehrter Herr Kühnel,
    Sie hinterlegen Ihre Aussagen nicht mit Fakten und Personen die Sie nicht kennen, werden sich darauf nicht einlassen.
    Können sie nicht wie auf der BI Internetseite eindrucksvoll mit eine Modell gezeigt, den tatsächlichen Bebauungsplan des jetzigen Grundstückes und was darauf gebaut werden wird, im Internet veröffentlichen oder erwähnen wie dieser, per Internet natürlich, einsehbar ist.

    Um jemanden als Lügner zu bezeichnen reichen keine geschriebenen Worte, hier müssen handfeste Beweise hinterlegt werden.

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  3. Sehr geehrter Anonymer,
    ich hab einen Namen - Sie keinen. Es ist schwierig die Intention ihres Textes mit den ineinander verschachtelten Verneinungen zu verstehen. Sie beziehen sich auf einen Bebauungsplan.

    Wo bitte steht im Bebauungsplan, wieviel Nutzfläche der Kindergarten haben wird. Sie verstehen den Unterschied zwischen einem Bebauungsplan und einem Genehmigungsplan nicht.

    Wahrscheinlich kennen Sie nicht einmal den Genehmigungsplan.

    Sie lassen sich von einem Lügner vereinnahmen.

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  4. Sehr geehrter Herr Kühnel,
    wo kann ich die Genehmigungspläne einsehen?

    Mit freundlichen Grüssen
    E. Schmidt

    PS:
    Was denken Sie, wissen die DAH Bürger über diesen Genehmigungsplan?
    Manche DAH Bürger werden in einem Bürgerentscheid über den Kindergarten eine Entscheidung fällen oder täusche ich mich da.
    Wenn Sie weiterhin auf ihre Verbesserungen - Bauplan, Genehmigunsplan Bebauungsplan - herumreiten werden Sie gegen die BI verlieren.
    Jedoch Sie müssen wissen, wie Sie die Information an den DAH Bürger weitergeben, das ist nicht meine Aufgabe. Ich habe hier leider den Eindruck, dass Sie mich nicht verstehen wollen.

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  5. Sehr geehrte Frau oder Herr Schmidt,

    es ist üblich die Öffentlichkeit bei Bebauungsplänen zu beteiligen. Ihr Anspruch auf Einsicht in die Genehmigungspläne ist in ganz Deutschland nicht Praxis. Die Pläne wurden mit der Kindergartenleitung, insbes. Frau Sonnenberger und Herrn Hannemann, mit diversen Vertretern der Caritas abgestimmt, alle Anregungen wurden eingearbeitet.
    Die Pläne wurden den Eltern vorgestellt.

    Es ist nicht Aufgabe des Architekten, jedermann die Pläne zur Verfügung zu stellen. Da müssen Sie sich an die Stadtplanung wenden.

    Ich kann keinen Bürgerentscheid verlieren oder gewinnen, ich plane einen Kindergarten und ich finde es zutiefst undemokratisch mit Lügen einen Bürgerentscheid herbeizuführen.

    Das führt dazu, dass über kurz oder lang das Instrument verschärft werden wird, da der Gesetzgeber hier einen Riegel vorschieben wird.

    Herr Maier arbeitet nach der Methode Schilhabel und die meisten Dachauer Bürgerinnen und Bürger haben inzwischen ein feines Gespür dafür entwickelt.

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