Mittwoch, 25. Februar 2015

MD: Die Wünsche des Entwicklers - mehr und weniger

In einem Brief an den OB, der auch den Bauauschussmitgliedern zur Vorbereitung der öffenltichen Sitzung zugestellt wurde, formuliert der Vertreter der DEG (Dachauer Entwickluingsgesellschaft) seine Stellungnahme zum gegenwärtigen Planungsstand :


  • - Büroanteil wäre zu hoch, nicht vermarktbar, stattdessen Erhöhung des Wohnanteils gewünscht.
  • - Gewerbeansiedlung wäre im Hinblick auf die Emissionsbelastung aus LKW-Verkehr für die umliegenden Bewohner und die angrenzende Altstadt nicht tragbar
  • Kontorhaus mit 8 Geschossen würde nicht als Landmarke wahrgenommen, stattdessen 15 Geschosse, dann würden auch annähernd die (von der DEG geforderten) 168.000m2 Geschossfläche erreicht.
  • zu wenig Tiefgaragenzufahrten
  • Lage der Kita im Baufeld 16 wäre problematisch
  • Die Ansiedlung einer Schule wäre nicht akzeptabel, da Geschossfläche verringert wird und die Wirtschaftlichkeit des Projekts in Frage gestellt werden würde

Der Brief spielte in der Diskussion im Bauausschuss keine Rolle, niemand ging darauf ein.


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