- - Büroanteil wäre zu hoch, nicht vermarktbar, stattdessen Erhöhung des Wohnanteils gewünscht.
- - Gewerbeansiedlung wäre im Hinblick auf die Emissionsbelastung aus LKW-Verkehr für die umliegenden Bewohner und die angrenzende Altstadt nicht tragbar
- Kontorhaus mit 8 Geschossen würde nicht als Landmarke wahrgenommen, stattdessen 15 Geschosse, dann würden auch annähernd die (von der DEG geforderten) 168.000m2 Geschossfläche erreicht.
- zu wenig Tiefgaragenzufahrten
- Lage der Kita im Baufeld 16 wäre problematisch
- Die Ansiedlung einer Schule wäre nicht akzeptabel, da Geschossfläche verringert wird und die Wirtschaftlichkeit des Projekts in Frage gestellt werden würde
Der Brief spielte in der Diskussion im Bauausschuss keine Rolle, niemand ging darauf ein.
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