Antwort Florian Hartmann SPD
Florian Hartmann findet Bürgertreffs grundsätzlich wichtig und richtig nicht nur in Dachau Ost, sondern auch in anderen Stadtteilen. Florian Hartmann favorisiert Stadtteitreffs in bestehenden Einrichtungen wie Gaststätten, anstatt neue Einrichtungen zu bauen. Freiflächen findet Florian Hartmann als sehr wichtig. Als Beispiel könnte das Etzenhausenener Dorfgemeindhaus dienen.
Antwort Rainer Rösch (ÜB)
Antwort: "Volle Übereinstimmung".
Schon seine Tante hat es gemocht zum Rot-Kreuz-Haus zum Seniorentreff gehen zu können. Es gibt so etwas aber nicht überall, z.B. Dachau Süd. Ein Jugendzentrum ja, aber vielleicht könnte man die auch für Ältere öffnen. Zur baulichen Seite, es gibt genug Räume, die genutzt werden könnten, z.B. Pfarrheim Gröbenriederstraße, Mitterndorf, die sind oft ungenutzt. Eher kein Neubau von neuen Angeboten sondern die Nutzung bestehender Räumlichkeiten. Grünflächen und Parkbänke wie beispielsweise am Postschulgelände wären wünschenswert.
Antwort Thomas Kreß
Rundum Ja.
Antwort: Zitiert aus dem Programm der Grünen: Projekt "Soziale Stadt Dachau-Ost" soll weitergeführt werden. Ähnliche Projekte für andere Stadtteile.
Natürlich können nur Angebote gemacht werden. Auch wenn dafür ein Gebäude errichtet wird ist das in Bezug auf die Finanzierung in Ordnung.
(fiktive) Antwort Peter Bürgel
Peter Bürgel war nicht bereit die Einladung des Bündnis für Dachau anzunehmen. Wir setzen hier ein dickes ?.
Die Nagelprobe, wie die CSU zur sozialen Stadt Dachau Ost steht, kommt spätestens dann, wenn die Förderung ausläuft. Sportflächen kommen nur beim Thema Großvereine vor. Sportreferent Dietz hat sich im Stadtrat schon gegen ein Sportflächenmanagement ausgesprochen, das auch öffentlich zugängliche Sportflächen beinhalten müsste. Das Bekenntnis zu Freiflächen im CSU-Programm ist in Frage zu stellen. Schon jetzt hat Bürgel offen über die Bebauung des SSV Geländes, als eine der letzten Freifläche in Dachau Ost, zur Gegenfinanzierung des TSV gesprochen.
Fazit
Hartmann und Rösch verweisen darauf zunächst bestehende Einrichtungen zu nutzen. Bestehende Gaststätten oder das Rot-Kreuz-Haus zu nutzen ist aber nicht unbedingt kompatibel zu unserem Konzept, denn die Stadtteiltreffpunkte sollen an Freiflächen liegen und nicht vom gutem Willen eines Wirtes oder eines Vereins abhängen. Die baulichen Maßnahmen beschränken sich auf sanitäre Einrichtungen, Umkleiden und einen Gemeinschaftsraum. Die Angst vor hohen Investitionskosten ist unbegründet. Die größte Übereinstimmung haben wir in diesem Punkt mit Thomas Kreß.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Bitte beachten Sie, dass wir keine Kommentare zulassen können, die beleidigend sind. Wir bevorzugen Kommentare die mit einem Namen gekennzeichnet sind, anonyme Kommentare sollen die Ausnahme bleiben.
Wir prüfen ihre Kommentare, da wir nicht ständig online sind, kann es auch mal dauern. Wir behalten uns vor Kommentare nicht zu veröffentlichen.