Sonntag, 19. Dezember 2010

CSU/SPD erhält von Karlsfelder eine kräftige Watschn

Wäre die Frage nicht so unverschämt gestellt gewesen, hätten die Gegner des Gewerbegebiets im Grünen das Quorum wahrscheinlich nicht erreicht. Der CSU und SPD fehlt aber inzwischen jegliches Gespür für das Volk, sie sind ein Auslaufmodell.

Das Schustergelände auf Dachauer Flur ist somit für die Natur auch gerettet, eine Anbindung über Karlsfelder Flur ist kaum mehr denkbar.

Die Verhinderer des Bürgerwillens haben eine Klatsche bekommen, lesen Sie dau auch unbedingt die Seite des Freien Wählers in Dachau.

Interessant auch der Satz: "Auf dem so genannten Schuster-Gelände westlich des Seeber-Geländes ist derzeit keine Bebauung oder Planung vorgesehen." Jetzt nicht mehr Herr Forster!
Die Schuster-Erben müssen sich jetzt neue Schachzüge einfallen lassen, einen Freien Wähler braucht man dazu nicht mehr.


Nachtrag: Naturschutz funktioniert ohne Schilhabl besser! Die zweite Volksabstimmung ist ohne Schilhabl im Sinne des Umweltschutzes entschieden. Was Schilhabl nicht anfässt, haut auch hin.

2 Kommentare:

  1. Ein großer Tag für die Natur und die Lebensqualität!
    Ein schwarzer Tag für die sogenannten Karlsfelder Volksparteien! Sie sind mit ihren schönen Träumen an den Fakten der BI kläglich gescheitert.
    Wenn man das nicht als vorgezogenes Weihnachtsgeschenk für Karlsfeld und Dachau bezeichen kann. In diesem Sinne, allen Frohe Weihnachten.

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  2. So langsam mache ich mir Sorgen um Herrn Forster. Immer diese Bürgerinitiativen, da wird Herr Forster bald eine Algerie bekommen. Besonders wenn diese Bürger immer besser Argumente haben als man selber. Das nagt sicher am Selbstverständis eines langgedienten Kommunalpolitikers.
    Ach so, auf der Hompage der FW Dachau ist auch schon die nächste BI erwähnt, die Herr Forster positiv beschreibt. Das wäre die BI Haidhausen.
    Frage mich zwar, wie gut Herr Frorster sich in Haidhausen auskennt und ich wundere mich warum er sich jetzt auf einmal in Angelegenheiten ander Komunen einmischen will. In Kalsfeld nein, in München schon. Das wird München bzw. Haidhausen schon Regeln. Notfalls mit einem Bürgerbegehren. Wahrscheinlich auch ein Wort, bei dem Herr Forster einen Alergieschock bekommt. Ach wird Herr Forster denken, was waren das noch für Zeiten als die Politik noch ohne Bürger ging. Die sind nun vorbei. Der Bürger läßt sich nicht mehr alles aufs Brot schmieren. Er will seine Intressen vertreten sehen. Der mündige Bürger wird seine Lebensqualität nicht für Träume einiger Politiker eintauschen wollen. Er wird Versprechen voller Stadtkassen nicht mehr erliegen, da die damaligen Versprechen (Schwarzergraben) nicht zu vollen Kassen führten, aber zu x% Verlust an Lebensqualität und Zuwachs an Vekehr(Römerstraße und Schleißheimerstraße). Da kann auch das Projekt Soziale Stadt Dachau Ost nichts mehr Retten. Vielleicht das schlechte Gewissen einiger langgedienter Stadträte beruhigen. Leider auch nur mit halber Kraft, wegen fehlendem Geld in der Stadtkasse. So entsteht meiner Meinung nach jetzt eine Teufelskreis. Aber ich höre nun auf mit dem Schreiben.

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