Freitag, 15. Februar 2008

Ostumgehung ein wahltaktisches Manöver

Die betroffenen Eigentümer werden nicht verkaufen, warum wohl wurde trotzdem die Vorplanung für die Ostumgehung auf die Tagesordnung in den Bauausschuß aufgenommen?

Kann es sein, daß die Kreis-CSU den Hebertshausern und Ampermochingern eine fiktive Wurst vor die Nase hängt? Diese Umgehung bringt der Stadt Dachau so gut wie nichts. Die Kollegen der SPD sind wohl auf einen alten CSU Trick hereingefallen:

Vor der Wahl groß ankündigen, dann nichts machen und aussitzen.

Oder gibt es heute etwa ein Kulturzentrum in der Brunngartenstraße?

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