Mittwoch, 5. Februar 2014

Dr. Forster und die Kohle - Millionen versenkt

Kein Glück mit Kraftwerk-Investment

Überschrift link zum Weser-Kurier

Das Podium: Von links Dr. Edgar Forster,
Ludwig Pfänder, Moderatorin Sonja Lencik,
Manfred Ungethüm und Elmar Thyen.
Wenn man sich überlegt wie frech die Pappnasen der Trianel damals mit Dr. Forster, das Gscheidhaferl der abgespaltenen Freien Wähler, im Drei Rosen aufgetreten sind und jetzt das Ergebnis liest, fällt einem nichts mehr ein.

Nachzulesen noch heute in der Dachauer Rundschau unter der Überschrift

"Saubere Kohle gibt es nicht"


Pfänder (ehemaliger Werkleiter) fuhr fort: „Wir stehen für ein Energiekonzept der Vernunft mit bezahlbaren Preisen.“ und dann gipfelt der heute in Rente lebende Held der Energieerzeugung mit dem Spruch:

"Er versprach, die Kraftwerke würden zwischen 2013 und 2033 eine ordentliche Rendite abwerfen." 

dazu der letzte Satz des Artikels im Weser-Kurier:  
"Aktuell liegen die Betriebskosten höher als der zu erzielende Strompreis."


Die Stadtwerke müssen über Jahrzehnte hinaus überteuerten Strom von den Lünener Kraftwerke abnehmen und auf den Dachauer Gebührenzahler umlegen.

Dafür stehen neben der kompletten CSU vor allem die Forster-Liste "Freie Wähler Dachau".

Nicht Wind und Sonne machen den Dachauer Strom teuer, sondern Forster und sein Gefolge. Neben den Anteilen für die EEG Umlage sollte auf der Dachauer Stromrechnung auch der Betrag für die CSU/Forster Fehlentscheidung ausgewiesen werden. Dann würde kein Dachauer mehr diese Leuchten wählen.


2 Kommentare:

  1. Hi Kai,

    stand dazu auch was in der Lokalpresse. Wenn nicht, warum nicht? Veranlasst ihr was?

    Viele Grüße, S.

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  2. Nein, das war keine Pressemitteilung nur ein Blogeintrag. Die Leute, die uns beim Kohlebegehren unterstützt hatten, wissen ja noch wie Dr. Forster sich verhalten hatte.

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