Vor der Sommerpause wollen sich die Gesellschafter für das Vorhaben Gaskraftwerk Krefeld treffen um über den weiteren Fortgang zu entscheiden. Das berichtet die Westdeutsche Zeitung am 29.01.13 Kraftwerk: Klarheit erst nach Wahl?. Das Vorhaben Kohlekraftwerk an selber Stelle wurde aufgegeben, was mit auf den erfolgreichen Ausgang des Dachauer Bürgerentscheides gegen Beteiligungen an Kohlekraftwerken zu tun hat.
Für das fertiggestellte Milliardenprojekt Kohlekraftwerk Lünen gibt es immer noch keine Betriebsgenehmigung und die zuständige Bezirksregierung will sich auch nicht festlegen bis wann mit einer Entscheidung zu rechnen ist, das berichtet die Stimberger Zeitung am 23.01.13 in Trianel in der Warteschleife.
Laut schwäbsichen Tagblatt am 26.01.13 UNTER DEN STADTWERKEN WÄCHST DIE UNRUHE
kommen die konventionellen Kraftwerke derzeit nur auf 500 - 1000 Betriebsstunden benötigten aber 4000 um in die Gewinnzone zu kommen.
Donnerstag, 31. Januar 2013
Mittwoch, 30. Januar 2013
Radfahrer müssen übers Auto
Radfahrer dürfen in der Grubenstraße in beiden Richtungen fahren. Ein absolutes Halteverbot soll insbesondere den Schulweg freihalten und die Sicherheit der Kinder gewährleisten.
Für manchen Anwohner in der Grubenstraße gibts da jedoch Interpretationsspielraum. Jeden Morgen zwischen 7 und 8h morgens sind mindestens zwei Autos im absoluten Halteverbot vorzufinden.
Konsequenz für die Kinder: Sie fahren um das Auto herum und befinden sich dann in mitten der Grubenstraße, während aus der Martin-Huber-Straße PKWs einbiegen und die Kinder erst im letzten Moment wahrnehmen.
10:20h h - das Fahrzeug steht jetzt seit mindestens 3,5h im absoluten Halteverbot.
16:00 h - das Fahrzeug steht immer noch brettlbreit auf der Radspur
31.01.12 - Mindestens seit 7:00h morgen, trotz erneuter Verwarnung, das Fahrzeug steht da als ginge das absolute Halteverbot niemanden etwas an, ein neues Ticket hängt am Scheibenwischer.
Für manchen Anwohner in der Grubenstraße gibts da jedoch Interpretationsspielraum. Jeden Morgen zwischen 7 und 8h morgens sind mindestens zwei Autos im absoluten Halteverbot vorzufinden.
Konsequenz für die Kinder: Sie fahren um das Auto herum und befinden sich dann in mitten der Grubenstraße, während aus der Martin-Huber-Straße PKWs einbiegen und die Kinder erst im letzten Moment wahrnehmen.
10:20h h - das Fahrzeug steht jetzt seit mindestens 3,5h im absoluten Halteverbot.
16:00 h - das Fahrzeug steht immer noch brettlbreit auf der Radspur
31.01.12 - Mindestens seit 7:00h morgen, trotz erneuter Verwarnung, das Fahrzeug steht da als ginge das absolute Halteverbot niemanden etwas an, ein neues Ticket hängt am Scheibenwischer.
Dienstag, 29. Januar 2013
Haimerl legt Kraftwerk Krefeld auf Eis
Werkausschuss-Sitzung vom 29.Januar 2013
Umweltreferentin Sabine Geißler hakt nach
Im Jahresabschlusses 2011 fällt einen deutlich verringerter Gewinn für
das Gaskraftwerk Hamm auf (40 statt 90 Tausend Euro gegenüber dem Vorjahr). An diesem Kraftwerk sind die Dachauer Stadtwerke beteiligt. Stadträtin Geißler hakte nach und wollte wissen, wie die Werksleitung vor
diesem Hintergrund die Aussage des Geschäftsführers von Hamm interpretiere, dass
Hamm nicht wirtschaftlich zu betreiben sei und 2014 einen zweistelligen
Millionenverlust einfahren werde (so Buschmeier öffentlich im WDR; s. Video auf
unserem Blog weiter unten).
Sinngemäß antwortete die Werkleitung, dass das momentan
allen konventionellen Kraftwerken so gehe, wie man im Übrigen allen Medien
entnehmen könne, da die Märkte sich u.a. noch nicht auf den ständig steigenden
Anteil an Erneuerbaren Energien angepasst hätten. Die Märkte müssten sich erst
ändern bzw. anpassen. (???)
Auf die nochmalige Nachfrage von Stadträtin Geißler, was
das nun z-B. für das (mit Dachauer Beteiligung) geplante Kraftwerk Krefeld
bedeute, antwortete Herr Haimerl, dass Krefeld - so wie auch andere
konventionelle Kraftwerke - vor diesem Hintergrund in den nächsten 5 - 10
Jahren sicher nicht gebaut werden wird.
Was das für die Dachauer Strompreise bedeutet ließ Herr Haimerl offen, ebenso wie sich die Stadtwerke mit einer Mischkalkalkulation aus überwiegend teuer erzeugtem Strom auf dem Markt dauerhaft behaupten wollen.
Anmerkung:
Leider ist das Kohlekraftwerk Lünen ja schon fast fertiggestellt und wenn es jemals in Betrieb geht müssen die Stadtwerke Dachau 20 Jahre lang überteuerten Strom abnehmen. Zahlen muss es der Dachauer Stromkunde, wenn er will.
Anmerkung:
Leider ist das Kohlekraftwerk Lünen ja schon fast fertiggestellt und wenn es jemals in Betrieb geht müssen die Stadtwerke Dachau 20 Jahre lang überteuerten Strom abnehmen. Zahlen muss es der Dachauer Stromkunde, wenn er will.
Donnerstag, 24. Januar 2013
Kraftwerke mit Dachauer Beteiligung
Kraftwerke mit Dachauer Beteiligung sind immer gut für ein paar markige Worte.
O‑Ton Martin Buschmeier (Trianel Gaskraftwerk Hamm); 13:53 – 14:13:
Dieses Kraftwerk rechnet sich nicht mehr. Obwohl wir eines
der modernsten Kraftwerke in Deutschland haben mit 58 Prozent Wirkungsgrad,
werden wir in 2014 nicht mehr Zins und Tilgung mit diesem Kraftwerk verdienen.
Das heißt, wir werden 2014 hier in zweistelliger Millionenhöhe Verluste mit
diesem Kraftwerk einfahren.
29.01.13 Werkausschuss
Am Dienstag, 29. Januar 2013, 14:30 Uhr,
findet eine öffentliche Sitzung des Werkausschusses statt.
Ort: Sitzungssaal der Stadtwerke Dachau im 2. OG
Es werden folgende Tagesordnungspunkte behandelt:
1. Feststellung des Jahresabschluss 2011
2. Feststellung des Jahresabschluss 2010
3. Verschiedenes öffentlich
Samstag, 19. Januar 2013
Keine Einfügung in der Burgfriedenstraße
Im Merkur heute ein Bericht über den Neubau in der Burgfriedenstraße, den die Verwaltung ohne Beteiligung des Bauauschusses genehmigte und der nach Ansicht von Stadtrat und Bürgern jenseits der städtebaulichen Einfügung einzuordnen ist.
„Vergewaltigter“ Charakter
Eine kleine Besonderheit wäre dem Bericht noch anzufügen. Die Verwaltung hatte anderen Bauwerbern zuvor die Bebauung in zweiter Reihe nicht in Aussicht gestellt.
Freitag, 18. Januar 2013
Aufreger sozialgerechte Bodennutzung
Im letztem Bauauschuss wurde wieder mal ein Geschossflächenmehrung von 3.000 m2 auf dem Befreiungswege ausgesprochen. Kai Kühnel forderte grundsätzlich in die Vorlagen die Möglichkeit der sozialgerechten Bodennutzung darzulegen und den Bauauschuss darüber abstimmen zu lassen.
Dazu im Merkur:
Dazu im Merkur:
Ein Hotel mit 314 Zimmern
Donnerstag, 17. Januar 2013
Turnhalle Klosterschule
Bauausschusssitzung am 15.01.13
Die Variante des Bündnis für Dachau die Turnhalle für die Klosterschule auf dem Gelände der ehemaligen Brauerei zu errichten ist vom Tisch, weil der Grundstückseigner dort lieber Wohnungsbau verwirklichen will.
Wahrscheinlich sind die Pläne schon fertig...
So verbleiben zwei Varianten, die jetzt bis zur Kostenberechnung untersucht werden sollen. Einige Stadträte vertraten durchaus die Meinung, daß eine Kostenberechnung im ersten Schritt nach der Deffner Variante hinreichend sei, doch wurden dann schließlich beide Varianten beschlossen.
Dies bedeutet eine Beauftragung der Architekten, Statiker, Haustechnikingenieure, Elektroplaner und Bodengutachter bis zur Entwurfsplanung. Denn nur auf Basis eine Entwurfplanung erhält auch eine Kostenermittlung hinreichend Genauigkeit. Stadtrat Kühnel wies daraufhin, was aber nicht zu einer Veränderung des Abstimmungsergebnis führte.
Stadträtin Schilhabl wusste schon vor der Kostenberechnung, daß der Bau 6 Millionen, bzw 8 Millionen, bzw. 10 Millionen € (abhängig vom zeitlichen Fortschritt ihres Vortrages) kosten werde und wollte die Kinder lieber mit dem Bus in die diversen vorhandenen Turnhallen schicken. Die Idee hat nur einen Haken: die Turnhallen werden auch von anderen Schulen benutzt und sind zu 100 % ausgelastet. Die Klosterschule hat einen Bedarf von 45 Wochenstunden am vormittag.
Der Wochenbedarf zeigt auch eines deutlich, sowohl im Schulhof als auch auf dem Gelände Burgfriedenstraße kann nur eine einfach-Turnhalle errichtet werden. Mit Fertigstellung wird die Halle schon wieder zu klein sein. Die Lösung Brauereigelände hingegen hätte eine Zweifachturnhalle hergegeben. Aber das ist ja nicht im Sinne der Grundbesitzer und ihrer Planer.
Bericht dazu in den Dachauer Nachrichten
Die Variante des Bündnis für Dachau die Turnhalle für die Klosterschule auf dem Gelände der ehemaligen Brauerei zu errichten ist vom Tisch, weil der Grundstückseigner dort lieber Wohnungsbau verwirklichen will.
Wahrscheinlich sind die Pläne schon fertig...
So verbleiben zwei Varianten, die jetzt bis zur Kostenberechnung untersucht werden sollen. Einige Stadträte vertraten durchaus die Meinung, daß eine Kostenberechnung im ersten Schritt nach der Deffner Variante hinreichend sei, doch wurden dann schließlich beide Varianten beschlossen.
Dies bedeutet eine Beauftragung der Architekten, Statiker, Haustechnikingenieure, Elektroplaner und Bodengutachter bis zur Entwurfsplanung. Denn nur auf Basis eine Entwurfplanung erhält auch eine Kostenermittlung hinreichend Genauigkeit. Stadtrat Kühnel wies daraufhin, was aber nicht zu einer Veränderung des Abstimmungsergebnis führte.
Stadträtin Schilhabl wusste schon vor der Kostenberechnung, daß der Bau 6 Millionen, bzw 8 Millionen, bzw. 10 Millionen € (abhängig vom zeitlichen Fortschritt ihres Vortrages) kosten werde und wollte die Kinder lieber mit dem Bus in die diversen vorhandenen Turnhallen schicken. Die Idee hat nur einen Haken: die Turnhallen werden auch von anderen Schulen benutzt und sind zu 100 % ausgelastet. Die Klosterschule hat einen Bedarf von 45 Wochenstunden am vormittag.
Der Wochenbedarf zeigt auch eines deutlich, sowohl im Schulhof als auch auf dem Gelände Burgfriedenstraße kann nur eine einfach-Turnhalle errichtet werden. Mit Fertigstellung wird die Halle schon wieder zu klein sein. Die Lösung Brauereigelände hingegen hätte eine Zweifachturnhalle hergegeben. Aber das ist ja nicht im Sinne der Grundbesitzer und ihrer Planer.
Bericht dazu in den Dachauer Nachrichten
Donnerstag, 10. Januar 2013
MD: Jetzt machen in Dachau Gutachter Politik
Mit einer umfangreichen Erklärung hat der MD Gutachter nun der Dachauer Presse erklärt in welcher Reihenfolge die Bebauung auf dem ehemaligen Papierfabrik-Gelände zu erfolgen hat. Was auch immer er damit bezwecken will, so ist es doch gelinde gesagt ungewöhnlich, dass ein Gutachter von sich aus aktiv wird und die eindeutige Stadtratshaltung über die Öffentlichkeit und nicht durch direkte Information beeinflussen will. Da kann er kompetent sein wie er will.
Unabhänigige Gutachten erhält man in der Regel nicht in dem ein Interessensvertreter sie beauftragt. Wenn Gutachter anfangen Politik zu machen ist es so als würde der Paddler das Ruder in die Hand nehmen, aber wer soll dann paddeln?
Pressegespräch 10.01.13 im Merkur
Unabhänigige Gutachten erhält man in der Regel nicht in dem ein Interessensvertreter sie beauftragt. Wenn Gutachter anfangen Politik zu machen ist es so als würde der Paddler das Ruder in die Hand nehmen, aber wer soll dann paddeln?
Pressegespräch 10.01.13 im Merkur
Mittwoch, 9. Januar 2013
Hussy Hicks / Christina Martin & Dale Murray nach Dachau eingeladen
Der Kulturausschuss hat heute beschlossen dass das Wohnstipendium in der Ruckteschell-Villa an das Duo Hussy Hicks aus Australien und an das Duo Christina Martin & Dale Murray aus Kanada vergeben wird.
Dazu in der Dachauer SZ am 11.01.13 und im Merkur am 11.01.13
Dazu in der Dachauer SZ am 11.01.13 und im Merkur am 11.01.13
Dienstag, 8. Januar 2013
Was kostet die Befreiung von der Ökostromumlage?
Liebe Bündnis-Leute,
ich arbeite in Heimarbeit in der Textilbranche als Änderungsschneiderin. Die Kosten sind extrem hoch und ich denke es wäre nur gerecht, wenn auch ich von der Ökostromumlage befreit werden würde, damit ich meine Wettbewerbsfähigkeit gegenüber der pakistanischen Konkurrenz erhalte.
Was kann ich denn tun um von den teuren Stromkosten runterzukommen?
Eure Schneider Oma
Liebe Schneider Oma,
das ist ganz einfach, spende doch 65.000€ an die FDP, dann bekommst Du einen Brief von der Tante Merkel, dass jetzt sogar 11 Textilunternehmen von der Umlage befreit sind. Das stärkt den Wirtschaftsstandort.
Die Geschichte kannst du hier auf CDUWatch nachlesen.
Die Zeitung wird zwar schreiben, dass das ein Schmarrn ist, aber das macht nichts, denn auch das kann man in den Griff bekommen.
Deine Bündnis-Leute
ich arbeite in Heimarbeit in der Textilbranche als Änderungsschneiderin. Die Kosten sind extrem hoch und ich denke es wäre nur gerecht, wenn auch ich von der Ökostromumlage befreit werden würde, damit ich meine Wettbewerbsfähigkeit gegenüber der pakistanischen Konkurrenz erhalte.
Was kann ich denn tun um von den teuren Stromkosten runterzukommen?
Eure Schneider Oma
Liebe Schneider Oma,
das ist ganz einfach, spende doch 65.000€ an die FDP, dann bekommst Du einen Brief von der Tante Merkel, dass jetzt sogar 11 Textilunternehmen von der Umlage befreit sind. Das stärkt den Wirtschaftsstandort.
Die Geschichte kannst du hier auf CDUWatch nachlesen.
Die Zeitung wird zwar schreiben, dass das ein Schmarrn ist, aber das macht nichts, denn auch das kann man in den Griff bekommen.
Deine Bündnis-Leute
Di 15.01.13 14:30h Bauausschuss
Öffentliche Tagesordnungspunkte
- 1.Klosterstraße 5, Schlossgasse 8 und Burgfriedenstraße 1+3
Erweiterung Klosterschule mit Schulturnhalle
und Parkgarage
Kostenrahmen - 2."Dr.-Schwalber-Straße-Nordwest"
BP 159/12 Vorhabenbezogener Bebauungsplan
Billigung des Planentwurfs für die Ersatzbeteiligung gemäß " 13a Abs. 3 Nr. 2 BauGB
und für die öffentliche Auslegung gemäß " 3 Abs. 2 BauGB und " 4 Abs. 2 BauGB - 3.Gewerbegebiet an der Äußeren Münchner Straße Westseite
Antrag der ÜB-Stadtratsfraktion vom 26.10.2012
Änderung der Bebauungspläne am Wettersteinring - 4.Karwendelstraße 14
Antrag auf Baugenehmigung zum Neubau einer Hotelanlage mit Tiefgarage
Befreiungen vom Bebauungsplan Nr. 37/87 "Mischgebiet an der äußeren Münchner Straße Ostseite" - 5.Siemensstraße 8
Antrag auf Vorbescheid zum Neubau einer Logistikhalle mit Mezzanine
Befreiung vom Bebauungsplan "Gewerbegebiet an der Schleißheimer Straße" - 6.Dr.-Engert-Straße 7 und 7a
Neubau eines Mehrfamilienhauses
Befreiungen vom Bebauungsplan Nr.87/96 - 7.Prälat-Wolker-Straße 3
Neubau eines Wohngebäudes
wiederholte Behandlung - 8.Machbarkeit Park + Ride-Platz an der Linie A zwischen Dachau und Breitenau
Ergebnis der Prüfung durch die Bayerische Eisenbahngesellschaft - 9.Hubergasse
Fußgängerfreundlicher Pflasterbelag - 10.Soziale Stadt Dachau-Ost
Sachstandsbericht 2012 und Ausblick auf 2013 - 11.Toilettenanlagen im Stadtgebiet
Standorte Unterer Markt, Waldfriedhof und Bahnhof Ostseite - 12.Augsburger Straße 62
Neubau Kinderhort Steinlechnerhof
Sachstandsbericht - 13.Augsburger Straße 62
Außenanlagen Kinderhort Steinlechnerhof
Billigung der Planung - 14.Eduard-Ziegler-Straße 1a
Neubau Kinderhort im Bereich der Fahrradhalle
Sachstandsbericht - 15.Eduard-Ziegler-Straße 1a
Neubau Kinderhort Schule Süd Außenanlagen
Billigung der Planung - 16.Friedenstraße 4
Neubau Kinderkrippe
2. Bauabschnitt mit 2 Krippengruppen und Mehrzweckraum
Sachstandsbericht - 17.Friedenstraße 4
Neubau Kinderkrippe
2. Bauabschnitt Außenanlagen
Billigung der Planung - 18.Anton-Günther-Straße 3
Grundschule Dachau-Ost
Sachstandsbericht - 19.Joseph-Effner-Straße 35
Kinderhaus Mariä Himmelfahrt
Sachstandsbericht - 20.Friedenstraße 17
Kinderhaus mit Musikübungsräumen
Sachstandsbericht - 21.Geschwister-Scholl-Straße Augustenfeld
Kita Provisorien
Abschlussbericht - 22.Franzensbader Straße Dachau-Ost
Kita Provisorien
Abschlussbericht - 23.Nachbarbeteiligung im Bauleitplanverfahren
Gemeinde Oberschleißheim
Bebauungsplan Nr. 60c "3. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 60;
Südliche Erweiterung des Gewerbegebietes am Bruckmannring"
Behördenbeteiligung nach " 3 Abs. 1 BauGB - 24.Nachbarbeteiligung im Bauleitplanverfahren
Gemeinde Oberschleißheim
25. Flächennutzungsplanänderung "Südliche Erweiterung des Gewerbegebietes am Bruckmannring"
Verfahren nach " 4 Abs. 1 BauGB - 25.Verschiedenes öffentlich
Mi 09.01.13 16h Kulturausschuss
Öffentliche Tagesordnungspunkte
- 1.Antrag der Stadtratsfraktionen des Bündnis für Dachau und der CSU vom 20.11.2012 auf Vergabe eines Wohnstipendiums in der Ruckteschell-Villa an das Musik-Duo Hussy Hicks
Mitbehandlung des Ergänzungsantrages der Stadtratsfraktionen des Bündnis für Dachau und der CSU vom 14.12.2012 auf Nutzung der Ruckteschell-Villa durch das kanadische Duo Christina Martin und Dale Murray - 2.Dachauer Zeitgeschichtsführer
- 3.Projektantrag Dachauer Forum, Buchprojekt "Die Stunde Null Teil 2"
- 4.Zuwendung der Stadt Dachau an die Volkshochschule Dachau GmbH
Hier: Beihilferechtliche Betrauung nach Europäischem Beihilferecht - 5.Städtepartnerschaften der Stadt Dachau " Schwerpunktthemen 2013/2014
- 6.Abrechnung Dachauer Schlosskonzerte und Dachauer Kultur-Schranne 2012
- 7.Verschiedenes öffentlich
Freitag, 4. Januar 2013
BR: Gespräch mit Prof. Volker Quaschning
Viele zeigen mit dem Finger auf das Erneuerbare Energien Gesetz und geben ihm die Schuld für die steigenden Strompreise. Doch ist es alleine "schuld"? Darüber spricht Notizbuch-Moderator Mathias Knappe mit Prof. Volker Quaschning.
Den link zur Seite finden Sie hier, links unten sind 3 Audiodateien
In der 2. Audiodatei hören wir:
Während Solaranlagen mit 5% rechnen müssen, wollen die großen Betreiber 10% Rendite. Obwohl der Strompreis an der Börse sinkt müssen die Verbraucher (wie in Dachau) mehr zahlen. Der Strom ist heute im Einkauf günstiger als vor 3 Jahren.
Etwa 1/3 der Strompreiserhöhung ist der EEG-Umlage zuzurechnen. Norwegische Aluminiumhersteller wollen die Produktion nach Deutschland wegen des günstigen Strompreises nach Deutschland verlagern. Das bezahlt der private Verbraucher.
In der 3. Audiodatei: Zuckerl für die großen Energiekonzerne, Off-Shore ist zu teuer und ist volkswirtschaftlich nicht sinnvoll.
Ja das hätte die Dachauer SZ mal vor ihrer Kommentierung anhören sollen...
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In der 2. Audiodatei hören wir:
Während Solaranlagen mit 5% rechnen müssen, wollen die großen Betreiber 10% Rendite. Obwohl der Strompreis an der Börse sinkt müssen die Verbraucher (wie in Dachau) mehr zahlen. Der Strom ist heute im Einkauf günstiger als vor 3 Jahren.
Etwa 1/3 der Strompreiserhöhung ist der EEG-Umlage zuzurechnen. Norwegische Aluminiumhersteller wollen die Produktion nach Deutschland wegen des günstigen Strompreises nach Deutschland verlagern. Das bezahlt der private Verbraucher.
In der 3. Audiodatei: Zuckerl für die großen Energiekonzerne, Off-Shore ist zu teuer und ist volkswirtschaftlich nicht sinnvoll.
Ja das hätte die Dachauer SZ mal vor ihrer Kommentierung anhören sollen...
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