Sonntag, 5. Dezember 2010

Kohlestrom tanken statt Wüstenbenzin


„Bayern soll in Umweltfragen zum Kalifornien Europas werden" so die Junge Gruppe in der CSU-Landtagsfraktion. (Frage- wer ist da eigentlich jung?)

Die bayerische Automobilindustrie ist für den Wirtschaftsstandort Bayern von überragender Bedeutung. Nicht minder bedeutend ist der Zukunftstrend Elektromobilität für die Zukunftsfähigkeit der Automobilindustrie. Es liege im vitalen Interesse des Freistaats, dass ein großer Teil der Bundesmittel, die von der Nationalen Plattform Elektromobilität bis 2013 für Investitionen gefordert werden, nach Bayern fließen, so die Junge Gruppe. "Der Handlungsauftrag für Wirtschaft- und Forschungsministerium ist somit klar formuliert", so Seidenath abschließend.

Mit anderen Worten: Der Steuerzahler soll dafür aufkommen, dass BMW einen Trend verschnarcht hat?
Wie überhaupt kommt man darauf, dass Elektromobilität etwas für die Umwelt bringen soll? Wir tanken jetzt nicht mehr Wüstenbenzin, dafür Kohlestrom aus Kolumbien oder Atomstrom? Soll das alles sein?

2 Kommentare:

  1. interessant ist ja auch die Krawattenmode. Ob#s die im 10er pack billiger gegeben hat? Oder hat die BMW gesponsort?

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  2. Schlechter Beobachter, es sind nur 9 Krawattenträger auf diesm Bild zu sehen.
    Kann es sich also nur um ein neuner Pack handeln.
    Vom Design der Krawatten her, ist BMW wahrscheinlich nicht Schuld. Wahrscheinlich gesponsort von VW. Da sehen die Autos auch so bescheiden aus.

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