Montag, 25. Mai 2009

Hebertshausen will weiter wachsen - ob mit oder ohne Umgehung!

Morgen wird in den Dachauer Nachrichten berichtet, dass sich der Hebertshauser Gemeinderat mit der Ausweisung weiterer Wohngebiete in "Workshops" auseinandersetzt.
(Überschrift anklicken).

Schon vor 15 Jahren sagte der Kreisbaumeister Renoth, dass eine weite Ausweisung von Wohngebieten im Hinterland nicht mehr verträglich ist. Mit dem völlig irrealen Vorhaben einer Umgehung ist dies auch nicht zu rechtfertigen, denn:

Wenn eine Nordumgehung nicht kommt, macht eine Ostumgehung keinen Sinn. Während die Planung der Ostumgehung seit Monaten vor sich hin dümpelt, hört man von der Nordumgehung (Hebertshausen) überhaupt nichts mehr.

Statt den Bürgern von Hebertshausern ehrlich zu sagen, dass für die Nordumgehung kein Geld da ist und auch innerhalb der nächsten 30 Jahre keins da sein wird, hängt man den Bürgern die mögliche Variante wie eine Wurst vor die Nase, dann werden sie schon still bleiben bis zur nächsten Kommunalwahl.

Dann kann man auch gleich noch ein paar Wohngebiete ausweisen, freut Euch Karlsfelder!

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