Dienstag, 3. Juni 2008

BA-Bericht: grüne Welle Münchner Strasse

Während der Erläuterungen zu den technischen Modalitäten zur grünen Welle entzündete sich erneut eine Diskussion zur abgelehnten Umplanung Münchner Strasse.

Stadträtin Schmidt-Podolsky (CSU) bekräftigte die Haltung ihrer Fraktion, dass man erst nach dem Bau der Umgehung an die Planungen herangehen könne, weil man erst dann die Entlastung abschätzen könne.

Stadtrat Kühnel (Bündnis für Dachau) entgegnete, dass diese Verknüpfung unsinnig sei, da die Entlastung exakt und spezifisch für die Münchner Strasse durch den Verkehrsplaner Kurzak berechnet wurde und diese ledigleich 2,5% betrage.

Wegen einer möglichen Entlastung von 2,5 % können nicht die Verkehrsteilnehmer auf 20 Jahre hinaus weiter gefährdet werden. Die geschätze Realisierung der Umgehung innerhalb von 3 Jahren sie völlig utopisch.

Stadtrat Koch (SPD) pflichtet Stadtrat Kühnel (Bündnis) bei, obwohl er ansonsten eine andere Haltung zur Umgehung vertritt.

Die Vertreter der ÜB sagen garnichts zu dem Thema Verkehrsgefährdung Fussgänger und Radfahrer.

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