Sechs Milliarden Euro ohne Finanzierungsvorbehalt verspricht die Große Koalition in der nächsten Legislaturperiode für Schulen, Hochschulen und den Kita-Ausbau. Davon sollen fünf Milliarden in “allgemeine Bildung und Hochschulen” fließen. Also bleibt für den KiTa-Ausbau nur eine Milliarde für ganz Deutschland.
Bei der Finanzierung des laufenden Betriebes wird die Stadt Dachau jedoch weiterhin alleine gelassen. Auch der qualitative Ausbau der Kinderbetreuung - beispielsweise durch einen besseren Betreuungsschlüssel - läuft Gefahr, alleinige Aufgabe von Kommunen und Ländern zu werden. Denn hier sieht der Vertrag einzig den Erlass von Regeln vor. Die Gefahr, dass allein Kommunen und Länder für Personalausstattung, Qualität und Qualifikation die Zeche zahlen sollen, ist absehbar.
Unverbindlichkeit hat einen Namen: SPD!
Freitag, 27. Dezember 2013
Samstag, 21. Dezember 2013
Grünzug erhalten / CSU/FW - SPD Karlsfeld konzeptlos
Wir haben es schon immer geahnt, doch jetzt haben wir die Bestätigung seitens der CSU:
Die CSU und FW in Dachau agieren absolut konzeptlos.
Stefan Löwl, Landratskandidat der CSU, bestätigte dies am Donnerstag bei derLichterdemonstration der BI Grünzug Dachau Karlsfeld, dass zur Sicherung der Freiflächen im Dachauer Moos ein "Gesamtkonzept" notwendig wäre (hier gehts zum Bericht in der Süddeutschen).
Das "Gesamtkonzept" heißt Regionalplan mit der Ausweisung eines Landschaftsschutzgebietes im Dachauer Moos. Und genau gegen diese Ausweisung eines Landschaftsschutzgebietes hat die CSU/FW Mehrheit in Stadt und Landkreis Dachau erst Ende letzten Jahres gestimmt (Abstimmungsergebnis im Dachauer Bauausschuss).
Die CSU und FW in Dachau wollen genauso wie die SPD in Karlsfeld den jetzt noch vorhandenen Grünzug zum Gewerbegebiet machen, und damit die letzten Reste des östlichen Dachauer Moos vernichten.
Wer also wirklich den Erhalt des vorhandenen Grünzugs will, wählt am 16. März das Bündnis für Dachau. Das Bündnis hat das bessere Konzept (siehe auch Bündnis Programm Stadtentwicklung):
Grünzug erhalten - Gewerbe im Mischgebiet MD Papierfabrik ansiedeln
Die CSU und FW in Dachau agieren absolut konzeptlos.
Stefan Löwl, Landratskandidat der CSU, bestätigte dies am Donnerstag bei derLichterdemonstration der BI Grünzug Dachau Karlsfeld, dass zur Sicherung der Freiflächen im Dachauer Moos ein "Gesamtkonzept" notwendig wäre (hier gehts zum Bericht in der Süddeutschen).
Das "Gesamtkonzept" heißt Regionalplan mit der Ausweisung eines Landschaftsschutzgebietes im Dachauer Moos. Und genau gegen diese Ausweisung eines Landschaftsschutzgebietes hat die CSU/FW Mehrheit in Stadt und Landkreis Dachau erst Ende letzten Jahres gestimmt (Abstimmungsergebnis im Dachauer Bauausschuss).
Die CSU und FW in Dachau wollen genauso wie die SPD in Karlsfeld den jetzt noch vorhandenen Grünzug zum Gewerbegebiet machen, und damit die letzten Reste des östlichen Dachauer Moos vernichten.
Wer also wirklich den Erhalt des vorhandenen Grünzugs will, wählt am 16. März das Bündnis für Dachau. Das Bündnis hat das bessere Konzept (siehe auch Bündnis Programm Stadtentwicklung):
Grünzug erhalten - Gewerbe im Mischgebiet MD Papierfabrik ansiedeln
Donnerstag, 19. Dezember 2013
Baumfällarbeiten im Landschaftsschutzgebiet gestoppt
Heute nachmittag Aufregung im Landschaftsschutzgebiet "MD-Sportplatz"
Nachbarn vermuten Baumfällungen, die Untere Naturschutzbehörde wurde herbeigerufen.
Nachbarn vermuten Baumfällungen, die Untere Naturschutzbehörde wurde herbeigerufen.
Dienstag, 17. Dezember 2013
Stadt Dachau erhält 1.6 Millionen € Schlüsselzuweisungen
Schon im laufenden Jahr 2013 waren der Stadt Dachau rund 785.000€ zugeflossen. Eingeplant waren im laufenden und im kommenden Jahr dafür nichts. Im kommenden Jahr werden der Stadt Dachau aber 1.649.672 € zufließen.
Etwa zehnmal so hoch fällt die Schlüsselzuweisung für den Landkreis Dachau aus, hier sind es 16.169.040 €, die über die Mittel des kommunalen Finanzausgleiches zur Verfügung stehen.
Wie diese Beträge errechnet werden, kann vorher schwer abgeschätzt werden, da die Parameter nicht immer die selben sind, bzw. sich gegenseitig beeinflussen.
Etwa zehnmal so hoch fällt die Schlüsselzuweisung für den Landkreis Dachau aus, hier sind es 16.169.040 €, die über die Mittel des kommunalen Finanzausgleiches zur Verfügung stehen.
Wie diese Beträge errechnet werden, kann vorher schwer abgeschätzt werden, da die Parameter nicht immer die selben sind, bzw. sich gegenseitig beeinflussen.
Sonntag, 15. Dezember 2013
Öffentliche Aufstellungsversammlung – Bündnis präsentiert ein starkes Team
Am
heutigen Sonntag, den 15.12.2013 hat das Bündnis für Dachau in öffentlicher
Sitzung seinen Wahlvorschlag zu den Stadtratswahlen am 16.März 2014
verabschiedet. Bei der Aufstellungsversammlung im vollbesetzten Cafe Gramsci präsentiert
das Bündnis für Dachau ein starkes Kompetenzteam für die neue Stadtratsperiode.
Die Spitzenkandidaten KaiKühnel, Sabine Geißler und Michael Eisenmann
Die Spitzenkandidaten KaiKühnel, Sabine Geißler und Michael Eisenmann
Warum ist das Bündnis für Dachau wichtig für Dachau?
Wir
sind verlässlich. Wir haben niemanden in unseren Reihen, der kurzerhand die
Partei wechselt. Wir bleiben unserem Programm treu.
Unser
Bündnis ist mittlerweile seit 18 Jahren in Fraktionsstärke im Dachauer Stadtrat
vertreten. Auch in den letzten 6 Jahren war unsere Fraktion wieder die aktivste
Gruppierung im Stadtrat und hat konsequent für mehr Lebensqualität in Dachau
gekämpft. Unser umfangreiches Wahlprogramm zeigt, dass wir auch in Zukunft
Lösungen für mehr Lebensqualität in Dachau anbieten können.
Aus
den Reihen des Bündnis für Dachau ist der erste erfolgreiche Bürgerentscheid
hervorgegangen. Die BI Kontra-Kohlestrom bewies Weitblick und konnte eine
weitere wesentlich größere Kohlekraftwerksbeteiligung der Stadtwerke Dachau
verhindern. Auch die BI Saubere Luft und BI Grünzug Dachau Karlsfeld wurde wird
von Mitgliedern des Bündnis für Dachau mit getragen.
Unser
Anspruch ist es die Kommunalpolitik in der Stadt wieder stärker an den Bedürfnissen
der Bürger zu orientieren.
Als
ein von Bürgern gegründetes und getragenes Bündnis entwickeln wir unsere Ideen unabhängig von
Interessensverbänden zu politischen Lösungen und wollen dabei die Bürger in
Entscheidungsprozesse mit einbeziehen. Wir wollen gestalten, nicht nur zusehen.
Wahlvorschlag des Bündnis für Dachau
Nicht
ohne Stolz meint das Bündnis für Dachau die besten Kandidaten für die
Kommunalwahl im März aufbieten zu können. Das Bündnis für Dachau hat ein echtes
Kompetenzteam aus amtierenden Stadträten, Mitgliedern aus den aktivsten
Thementischen der integrativen Stadtentwicklung und Mitgliedern in
verschiedenen Vereinen und
Genossenschaften zusammengestellt.
Das
Bündnis für Dachau wird keinen eigenen Bürgermeisterkandidaten stellen. Im
Vorfeld der Kommunalwahl wird das Bündnis für Dachau aber wieder eine Bürgermeisterkandidatenbefragung
durchführen, um festzustellen, welcher Kandidat den Positionen des Bündnis für
Dachau am nächsten kommt.
Wahlprogramm des Bündnis für Dachau
Das
Bündnis für Dachau hat im Laufe dieses Jahres sein gesamtes Wahlprogramm für
die kommende Stadtratswahl sowie die Gestaltung des Öffentlichkeitsauftritts
grundlegend erneuert. Ziel des neuen Wahlprogramms ist es, neue Wege und
Visionen für eine leistungsstarke, lebenswerte und soziale Stadt Dachau
aufzuzeigen.
Dabei
hat das Bündnis für Dachau ein in allen Themenbereichen ineinander greifendes
Programm verfasst. Der Grundgedanke für
das Wahlprogramm des Bündnis für Dachau kann dabei mit dem Begriff „Freiräume
schaffen“ überschrieben werden:
Das
Bündnis für Dachau will Freiräume schaffen für:
- an
die jeweiligem Stadtviertel angepasste Begegnungsräume, die für alle
Generationen und Nationalitäten offen stehen. Gegenseitiges Kennenlernen
schafft Hilfsbereitschaft untereinander und verhindert soziale Konflikte. Ein
mobiles Bürgerbüro verbessert den Zugang zu städtischen Leistungen.
- bezahlbare
Wohnungen und Gewerberäume. Eine Entwicklung hin zur reinen Schlafstadt mit
immer teurerem Wohnraum muss verhindert werden. Großprojekte wie die Konversion
des MD Gelände und die mögliche Aussiedlung des TSV 1865 müssen allen Dachauern
nutzen, nicht nur einigen wenigen Investoren.
- eine
gleichberechtigte Mobilität für alle Verkehrsteilnehmer. Dazu gehört der Ausbau
des Öffentlichen Nahverkehrs, Schaffung von neuen Radwegen und die Einrichtung
von „Begegnungsräumen“ an Verkehrsknotenpunkten. Bei einem Anteil von nur 12 %
des reinen Durchgangsverkehrs am gesamten Dachauer Verkehrsaufkommen wird eine
Nord-Ost- Umgehung nicht benötigt
- alle
Kulturrichtungen wie Musik, bildende Kunst, Tanz, Theater, Kabarett, Literatur,
Mode, Film, Foto und Jugendkultur. Ein internationales Kulturfest, ein
virtuelles Museum oder die „Amperaue“ als Wasser-Kunst-Literaturmeile sind hier
zentrale Ideen des Bündnis für Dachau. Das Bündnis für Dachau weis-t explizit
auf die weltweit positive Wirkung solcher Einrichtungen, wie z.B. der Nutzung
der sanierten Ruckteschell Villa hin und betont auch die wirtschaftlichen
Impulse, die aus einem lebendigen Kulturbetrieb für die Stadt Dachau erwachsen.
- großzügige
innerstädtische Natur- und Naherholungsräume. Die Rahmenplanungen Grün-Blau und
Grünes Band aus der Integrativen Stadtentwicklung bilden hierfür eine wertvolle
Grundlage.
- für
die Umsetzung der Energiewende auf lokaler Basis. In Dachau werden etwa 70
Millionen Euro pro Jahr für Energie ausgegeben. Ein solcher Umbau der lokalen
Energieerzeugung wirkt damit wie ein riesiges Wirtschaftsprogramm und schafft
Wertschöpfung, Steuereinnahmen und sichere Arbeitsplätze in der Region.
Freitag, 13. Dezember 2013
Stadt Dachau sucht Wahlhelfer
Für die kommenden Wahlen sucht die Stadt Dachau Wahlhelfer. 50 € pro Tag sind nicht viel, aber es geht ja um mehr als Geld. Mehr Infos hier.
Sonntag, 8. Dezember 2013
Dachauer Stadtwerke in der Kohlestromfalle?
letzte Woche ist uns ein kleiner unscheinbarer Bericht in der Süddeutschen Zeitung aufgefallen. "Deutschlands Stadtwerke schlagen Alarm" und "Vielen drohen Löcher in der Bilanz"so die SZ, und zwar wegen schlecht ausgelasteter Gas- und Kohlekraftwerke aufgrund der rasch fortschreitenden Energiewende.
Die Dachauer Stadtwerke sind ebenfalls an einem Gaskraftwerk in Hamm und einem Steinkohlekraftwerk in Lünen beteiligt. Dank der Anstrengungen der BI Kontra-Kohlestrom konnte eine dritte - wesentlich höhere Beteiligung - an einem weiteren Steinkohlekraftwerk verhindert werden. Heute muß man sagen, dass die BI hier durchaus visionär unterwegs war.
Jetzt kann man sicher sagen, dass die Entscheidung über die bestehenden Beteiligungen der Stadtwerke an oben genannten Kraftwerken zum Beschlußzeitpunkt durchaus einer gewissen Logik folgten. Heute muß man aber eingestehen, dass dies schlicht und ergreifend Fehlentscheidungen waren.
Was können wir daraus für zukünftigen Investitionen der Stadtwerke Dachau folgern?
1. Das Beteiligungsmodel mit dem Stadtwerkeverbund Trianel ist ein Fehler
2. Sämtliche Investitionen müssen zukünftig in lokale Energieerzeugungsanlagen (Wind, Solar, Blockheizkraftwerke) gesteckt werden.
Bislang ist diese Einsicht noch nicht in die Chefetagen der Stadtwerke vorgedrungen. Wir hoffen hier auf den Wähler, der im März die Mehrheitsverhältnisse für eine solchen Wandel gestalten kann.
Hier gehts zum Bericht in der Süddeutschen Zeitung
Die Dachauer Stadtwerke sind ebenfalls an einem Gaskraftwerk in Hamm und einem Steinkohlekraftwerk in Lünen beteiligt. Dank der Anstrengungen der BI Kontra-Kohlestrom konnte eine dritte - wesentlich höhere Beteiligung - an einem weiteren Steinkohlekraftwerk verhindert werden. Heute muß man sagen, dass die BI hier durchaus visionär unterwegs war.
Jetzt kann man sicher sagen, dass die Entscheidung über die bestehenden Beteiligungen der Stadtwerke an oben genannten Kraftwerken zum Beschlußzeitpunkt durchaus einer gewissen Logik folgten. Heute muß man aber eingestehen, dass dies schlicht und ergreifend Fehlentscheidungen waren.
Was können wir daraus für zukünftigen Investitionen der Stadtwerke Dachau folgern?
1. Das Beteiligungsmodel mit dem Stadtwerkeverbund Trianel ist ein Fehler
2. Sämtliche Investitionen müssen zukünftig in lokale Energieerzeugungsanlagen (Wind, Solar, Blockheizkraftwerke) gesteckt werden.
Bislang ist diese Einsicht noch nicht in die Chefetagen der Stadtwerke vorgedrungen. Wir hoffen hier auf den Wähler, der im März die Mehrheitsverhältnisse für eine solchen Wandel gestalten kann.
Hier gehts zum Bericht in der Süddeutschen Zeitung
Montag, 2. Dezember 2013
DStGB zur Windenergie
Ein Ausbau der Windenergie an Land ist wegen der hiermit
verbundenen Problemfelder („Verspargelung“ der Landschaft,
Lärmbeeinträchtigung, Schattenwurf sowie mögliche Beeinträchtigung von Natur-
und Artenschutz) nur im großen Konsens mit der Bürgerschaft möglich. Dies
bedingt eine frühzeitige und aktive Informationspolitik der Gemeinden sowie
eine aktive Teilhabe der Bürgerinnen und Bürger. Die DStGB-Dokumentation „Windenergieanlagen:
Strategien zur kommunalen Steuerung und Wertschöpfung – Beispielsfälle für die
kommunale Praxis“ ist in Kooperation zwischen dem Deutschen Städte- und
Gemeindebund und der Kanzlei Becker Büttner Held entstanden. Sie zeigt anhand
von 14 konkreten Praxisbeispielen auf, wie die Kommunen Windenergieanlagen
zielgerichtet planen und an der Wertschöpfung durch die Nutzung der
Windenergieanlagen beteiligt werden können.
Außerdem werden die allgemeinen städtebaurechtlichen
Grundlagen zur planungsrechtlichen Steuerung von Windenergieanlagen aufgezeigt.
Hierbei werden insbesondere die Vorgaben des Bundesverwaltungsgerichts
erläutert, die Vorteile der Steuerung durch den Flächennutzungsplan dargestellt
und die Neuerungen durch die BauGB-Klimaschutznovelle wiedergegeben. Es wird
zudem ein Überblick über die verschiedenen kommunalen Gestaltungsinstrumente
bei der Steuerung von Windenergieanlagen gegeben und anhand von 14 instruktiven
Fallgruppen und Praxisbeispielen verdeutlicht.
LandSchafftEnergie-Nachrichten
Insbesondere für die BI Grünzug dürfte folgende Nachricht von Interesse sein.
Das Expertenteam LandSchafftEnergie ist ein Projekt des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und informiert und berät für alle Dinge rund um die Energiewende im ländlichen Raum. Monatlich erscheinen in form eines online-newsletters die LandSchafftEnergie Nachrichten, die vorrangig als Arbeitshilfe für kommunale Energie- und Klimaschutzmanager sowie für die Land- und Forstwirtschaft gedacht sind, aber auch teilweise interessante Informationen für KommunalpolitikerInnen enthalten und auf spannende Veranstaltungen hinweisen. Den newsletter kann man mit einfacher mail bestellen: LandSchafftEnergie@tfz.bayern.de
Das Expertenteam LandSchafftEnergie ist ein Projekt des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und informiert und berät für alle Dinge rund um die Energiewende im ländlichen Raum. Monatlich erscheinen in form eines online-newsletters die LandSchafftEnergie Nachrichten, die vorrangig als Arbeitshilfe für kommunale Energie- und Klimaschutzmanager sowie für die Land- und Forstwirtschaft gedacht sind, aber auch teilweise interessante Informationen für KommunalpolitikerInnen enthalten und auf spannende Veranstaltungen hinweisen. Den newsletter kann man mit einfacher mail bestellen: LandSchafftEnergie@tfz.bayern.de
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