Donnerstag, 25. Oktober 2012

Merkur: Grundidee der Dachauer Windkraft-Allianz ist gescheitert

Unsere Prognose vom 27.04.12 war richtig:
Der gemeinsame Flächennutzungsplan mit der 900 m Abstandsregel ist rechtlich nicht haltbar. 

Dazu heute in den Dachauer Nachrichten:


Grundidee der Dachauer Windkraft-Allianz ist gescheitert

SPD stellt Antrag zu Hermann-Ehrlich-Preis


Die SPD, im Gegensatz zur SZ bei der Preisverleihung an Helge Cramer anwesend, wertet den Preis abweichend vom nicht anwesenden Berichterstatter Andreas Glas in der Dachauer Lokalredaktion anders und stellt folgerichtig einen Antrag im Stadtrat:


Der Filmbeitrag über den Dachauer Wahlfälschungsskandal aus dem Jahr 2002 für das ARD Fernsehmagazin Monitor von Dokumentarfilmer Helge Cramer wird als zugängliche Archivalie ins Stadtarchiv Dachau aufgenommen.

BEGRÜNDUNG :

"Der Wahlfälschungsskandal von Dachau im Jahre 2002 ist der größte bekannt gewordene Fall an Wahlfälschung in der Bundesrepublik Deutschland."
(Quelle: Wikipedia, aufgerufen am 23.10.2012).


Aus diesem Grund soll eine Kopie des Filmbeitrages aus dem Jahr 2002 über den Dachauer Wahlfälschungsskandal für das ARD Fernsehmagazin Monitor von Helge Cramer, dem Preisträger des Hermann-Ehrlich-Preises 2012, als zeitgeschichtliches Dokument im Stadtarchiv Dachau aufgenommen werden.


Wahrscheinlich wird der Kommentator erneut nicht nachvollziehen können, welche Bedeutung der Vorgang hat, aber das macht nichts, auf Grund der technischen Probleme im Dachauer Telefonnetz (SZ berichtet!) wird eine Nachfrage ohnehin nicht möglich sein.

Runder Tisch zur Münchner Straße

Bauausschuss am 24.10.12

Die Umgestaltung der Münchner Straße soll an einem Runden Tisch mit Bürgerbeteiligung unter Moderation eines Fachbüros entwickelt werden. Alle anderen Anträge zu dem Thema wurden zurückgezogen bzw vertagt, um der Runde nicht vorzugreifen.

Grünzug Dachau - Abstimmung erzwungen

Bauausschussitzung am 25.10.12

Im Entwurf zur Fortschreibung des Regionalplanes ist das Gebiet zwischen dem brachliegenden Gelände der ehemaligen Schuster-Werke und der Stadtgrenze nicht als landschaftliche Vorbehaltsfläche enthalten.

Helmut Esch (Grüne) und Kai Kühnel (Bündnis für Dachau) argumentierten, dass diese Fläche entsprechend gekennzeichnet werden solle. Die CSU stellte klar, dass diese Fläche für sie langfristig eine Entwicklungsfläche darstellt.

Schließlich wurde über diesen Punkt mit folgendem Ergebnis abgestimmt:

CSU/FW/FDP : ÜB/SPD/GRÜNE/BÜNDNIS FÜR DACHAU

          8            :              7

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